Es war die Zeit als die Internetblase platzte und es gab zahlreiche Skeptiker, die für das Projekt nicht den richtigen Zeitpunkt gekommen sahen. Doch die Macher des Portals waren überzeugt, genau mit diesem innovativen Internetprojekt die Seele der Veröffentlichung von Zwangsversteigerungsverfahren zu treffen und zu revolutionieren. Nicht die Verfahren sollen hervorgehoben veröffentlicht werden sondern die Immobilien selbst. So betreibt immobilienpool.de heute insgesamt sechs Plattformen, mit denen Immobilien zur Zwangsversteigerung bundesweit publiziert werden. Am 9. Dezember feiert das Unternehmen sein 10jähriges Bestehen. Der Bedarf für seine Dienstleistungen ist größer denn je.
Am 9. Dezember 2002 hat Geschäftsführer Jürgen Grether Know-how, Konzeption und Kapital beisammen und gründet sein Unternehmen. Er realisiert eine technisch und inhaltlich innovative Internet-Plattform für Immobilien in der Zwangsversteigerung. Als erster Dienstleister auf diesem Gebiet stellt sein Unternehmen Bietinteressenten die gerichtlichen Gutachten zum kostenlosen Download zur Verfügung. Für einen Kurzüberblick wird ein Leserfreundliches Exposee erstellt, damit sich Interessierte nicht durch das gesamte Gutachten "kämpfen" müssen, nur um dann festzustellen, dass das Versteigerungsobjekt doch nicht in Frage kommt. Die Daten der ausgeschriebenen Objekte sind schnell abrufbar und übersichtlich aufbereitet. Dies erspart den Menschen viel Zeit und erleichtert Ihnen die Suche. Das Ziel, eine möglichst breite Öffentlichkeit anzusprechen ist erreicht. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, mehr Bietinteressenten zu gewinnen und so einen maximalen Erlös zu erzielen. Denn nur ein maximaler Erlös bei der Versteigerung führt zu einer Befriedigung der Forderungen von Gläubigern und somit zur höchstmöglichen Entschuldung des Schuldners.
Von Anfang an wird dabei stets darauf geachtet, dass die Plattformen am tatsächlichen Bedarf ausgerichtet sind. Seit der ersten Ausschreibung können sich beispielsweise Auftraggeber sicher sein, dass die Anforderungen an die Bearbeitung von gerichtlichen Gutachten hinsichtlich Datenschutz, Persönlichkeitsrechten und Lizenzen von Dritten berücksichtigt sind. Die Erfahrungen und Wünsche von Rechtspflegern werden ebenso aufgenommen und ins Konzept integriert wie Input von Rechtsanwälten und Sachverständigen.
Ein gutes halbes Jahr nach der Unternehmensgründung starten die Amtsgerichte von Karlsruhe und Pforzheim mit dem Portal www.versteigerungspool.de, das ein durchschlagender Erfolg wird. Seit 2005 ist das Portal bundesweit im Einsatz. Über 80 deutsche Amtsgerichte arbeiten erfolgreich mit immobilienpool.de zusammen und erzielen durch die Reichweite der Ausschreibungen bei Zwangsversteigerungen mitunter Verkaufserlöse, die weit über dem Verkehrswert der Immobilien liegen.
Dabei überzeugen die Portale auch durch die immer wieder in puncto Benutzerfreundlichkeit weiterentwickelte Funktionalität. So können Suchaufträge sowohl nach Region oder nach Amtsgericht gefiltert aufgegeben werden. Die Interessenten werden dann per automatischer e-Mail Benachrichtigung über Neuigkeiten wie beispielsweise Terminaufhebungen informiert. Rechtspfleger schätzen dagegen den e-Mail-Report über die Zugriffszahlen auf ein Objekt.
Neben diesem regen Austausch ist immobilienpool.de auch im Bereich Informationen aktiv. Auf den Portalseiten selbst werden zusätzliche Inhalte zum Thema angeboten, etwa Nachrichten über wegweisende Urteile bis hin zu kommentierten BGH-Urteilen. Die Website www.zv-forum.de ist für Bietinteressenten die derzeit einzige spezielle Online-Plattform für Bietinteressenten zum praxisorientierten Austausch über das Thema Zwangsversteigerung. Dazu gibt es eigene Veröffentlichungen, wie die regelmäßig erscheinenden Rechtspflegernews sowie Publikationen in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen aus der Immobilienbranche. Auch bei Engagements auf diversen Veranstaltungen bringt immobilienpool.de sein Know-how ein und profitiert vom Informationsaustausch mit Branchenkennern und Nutzern zur Weiterentwicklung seines Angebots. So weitete das Unternehmen seine Aktivitäten bereits 2008 mit einer eigenen Zeitung zum Thema Zwangsversteigerung auf den Printbereich aus. Seit 2009 werden auch Anzeigen in Wochenblättern und Tageszeitungen mit Sonderveröffentlichungen geschaltet.
Die Nähe zur Praxis spiegelt sich in diversen Kooperationen mit Rechtsanwaltskanzleien und Gläubigervertretern sowie Rechtspflegern wider. So liegen Datenschutz- und Sicherheitsstandards stets über den aktuellen, geforderten gesetzlichen Regelungen. Zum 10. Geburtstag des Unternehmens erhalten nun alle Plattformen ein rundum überarbeitetes Design. Barrierefreiheit, optimierte Benutzerführung und die Umsetzung auf dem neuesten Stand der Technik zählen zu den Standards. Schließlich weiß man bei immobilienpool.de jetzt recht genau, wohin die Reise geht.
Am 9. Dezember 2002 hat Geschäftsführer Jürgen Grether Know-how, Konzeption und Kapital beisammen und gründet sein Unternehmen. Er realisiert eine technisch und inhaltlich innovative Internet-Plattform für Immobilien in der Zwangsversteigerung. Als erster Dienstleister auf diesem Gebiet stellt sein Unternehmen Bietinteressenten die gerichtlichen Gutachten zum kostenlosen Download zur Verfügung. Für einen Kurzüberblick wird ein Leserfreundliches Exposee erstellt, damit sich Interessierte nicht durch das gesamte Gutachten "kämpfen" müssen, nur um dann festzustellen, dass das Versteigerungsobjekt doch nicht in Frage kommt. Die Daten der ausgeschriebenen Objekte sind schnell abrufbar und übersichtlich aufbereitet. Dies erspart den Menschen viel Zeit und erleichtert Ihnen die Suche. Das Ziel, eine möglichst breite Öffentlichkeit anzusprechen ist erreicht. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, mehr Bietinteressenten zu gewinnen und so einen maximalen Erlös zu erzielen. Denn nur ein maximaler Erlös bei der Versteigerung führt zu einer Befriedigung der Forderungen von Gläubigern und somit zur höchstmöglichen Entschuldung des Schuldners.
Von Anfang an wird dabei stets darauf geachtet, dass die Plattformen am tatsächlichen Bedarf ausgerichtet sind. Seit der ersten Ausschreibung können sich beispielsweise Auftraggeber sicher sein, dass die Anforderungen an die Bearbeitung von gerichtlichen Gutachten hinsichtlich Datenschutz, Persönlichkeitsrechten und Lizenzen von Dritten berücksichtigt sind. Die Erfahrungen und Wünsche von Rechtspflegern werden ebenso aufgenommen und ins Konzept integriert wie Input von Rechtsanwälten und Sachverständigen.
Ein gutes halbes Jahr nach der Unternehmensgründung starten die Amtsgerichte von Karlsruhe und Pforzheim mit dem Portal www.versteigerungspool.de, das ein durchschlagender Erfolg wird. Seit 2005 ist das Portal bundesweit im Einsatz. Über 80 deutsche Amtsgerichte arbeiten erfolgreich mit immobilienpool.de zusammen und erzielen durch die Reichweite der Ausschreibungen bei Zwangsversteigerungen mitunter Verkaufserlöse, die weit über dem Verkehrswert der Immobilien liegen.
Dabei überzeugen die Portale auch durch die immer wieder in puncto Benutzerfreundlichkeit weiterentwickelte Funktionalität. So können Suchaufträge sowohl nach Region oder nach Amtsgericht gefiltert aufgegeben werden. Die Interessenten werden dann per automatischer e-Mail Benachrichtigung über Neuigkeiten wie beispielsweise Terminaufhebungen informiert. Rechtspfleger schätzen dagegen den e-Mail-Report über die Zugriffszahlen auf ein Objekt.
Neben diesem regen Austausch ist immobilienpool.de auch im Bereich Informationen aktiv. Auf den Portalseiten selbst werden zusätzliche Inhalte zum Thema angeboten, etwa Nachrichten über wegweisende Urteile bis hin zu kommentierten BGH-Urteilen. Die Website www.zv-forum.de ist für Bietinteressenten die derzeit einzige spezielle Online-Plattform für Bietinteressenten zum praxisorientierten Austausch über das Thema Zwangsversteigerung. Dazu gibt es eigene Veröffentlichungen, wie die regelmäßig erscheinenden Rechtspflegernews sowie Publikationen in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen aus der Immobilienbranche. Auch bei Engagements auf diversen Veranstaltungen bringt immobilienpool.de sein Know-how ein und profitiert vom Informationsaustausch mit Branchenkennern und Nutzern zur Weiterentwicklung seines Angebots. So weitete das Unternehmen seine Aktivitäten bereits 2008 mit einer eigenen Zeitung zum Thema Zwangsversteigerung auf den Printbereich aus. Seit 2009 werden auch Anzeigen in Wochenblättern und Tageszeitungen mit Sonderveröffentlichungen geschaltet.
Die Nähe zur Praxis spiegelt sich in diversen Kooperationen mit Rechtsanwaltskanzleien und Gläubigervertretern sowie Rechtspflegern wider. So liegen Datenschutz- und Sicherheitsstandards stets über den aktuellen, geforderten gesetzlichen Regelungen. Zum 10. Geburtstag des Unternehmens erhalten nun alle Plattformen ein rundum überarbeitetes Design. Barrierefreiheit, optimierte Benutzerführung und die Umsetzung auf dem neuesten Stand der Technik zählen zu den Standards. Schließlich weiß man bei immobilienpool.de jetzt recht genau, wohin die Reise geht.
