Nett mit den Nachbarn grillen
Es geht doch nichts über ein gutes Nachbarschaftsverhältnis. Das finden zumindest 41 Prozent der Befragten. Für sie hat das gemeinsame Bratwurstbrutzeln durchaus seinen Reiz. Denn wenn Nachbarn zu Freunden werden, hat das Vorteile: Es ist immer jemand da, der schnell auf die Kinder aufpasst, die Blumen gießt - und sich mal eben drei Eier fürs Frühstück zu leihen, ist auch kein Problem.
Sackhüpfen und Schokokuss-Wettessen
Was tut man nicht alles für den Nachwuchs? Einiges - man besucht sogar das Kinderfest in der Nachbarschaft. Dazu würden sich zumindest fünf Prozent der Befragten hinreißen lassen. Während sich die lieben Kleinen beim Sackhüpfen und Schokokuss-Wettessen beschmieren, können die Erziehungsberechtigten einen ruhigen Nachmittag inmitten von Gleichgesinnten verbringen - und hoffen, dass zwischen ihren Zöglingen neue Freundschaften entstehen. Denn wer sein Kind zu den Nachbarn zum Spielen schickt, muss es nicht quer durch die Stadt zum Ballett oder Fußball karren.
Flohmarkt mit den Nachbarn
Alten Kram aus dem Keller loswerden und ihn an die Nachbarn verscherbeln, dazu hätten 15 Prozent der Immonet-User Lust. Auf diesem Wege lässt sich das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Der Keller ist entrümpelt, die Urlaubskasse aufgefüllt und man hat nebenbei noch Zeit, mit dem Nachbarn vom Nebenstand zu plaudern.
Keine Ahnung, wer nebenan wohnt
39 Prozent der Befragten möchten den Typen von nebenan, der bis drei Uhr nachts Musik hört oder frühmorgens durchs Treppenhaus poltert, erst gar nicht kennenlernen. Sie legen keinen Wert auf gemeinsames Grillen, den Nachbarschafts-Flohmarkt oder das Kinderfest. Nachbarn sind eben Menschen, die zufällig neben einem wohnen - ob man will oder nicht.
Originalmeldung: http://immonet.de/...