Im Jahr 2004 wurden in Deutschland Immobilien im Wert von 133,3 Mrd. Euro gehandelt. Davon entfielen 18 Mrd. auf Zwangsversteigerungen. Nur knapp über 100 Mio. Euro wurden durch freiwillige Immobilienauktionen im offline Bereich umgesetzt.
Ein Blick ins europäische Ausland oder auch in die USA eröffnet dabei eine interessante Zukunftsperspektive. Dort erfreuten sich freiwillige Immobilienauktionen in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. In Großbritannien versteigerte der Marktführer Allsop in zwei Wochen Immobilien im Wert von 100 Mio. Euro, dieses entspricht dem gesamten deutschen Markt im Jahr 2004. In den USA fällt diese neue Entwicklung noch viel stärker auf. Von 1980 bis 2002 ist der Wert der Immobilienauktionen von 8 auf 50 Milliarden Euro angestiegen.
Diese Möglichkeit, Immobilien und Mietzinsen auf einer speziell für den Immobilienhandel entwickelten Onlineplattform zu versteigern, besteht auch auf der Internetplattform www.ImmoAuktionen.de. Sie können hier Immobilien und Mietzinsen innerhalb kürzester Zeit meistbietend versteigern. Der zeitliche Ablauf beträgt rund 8 Wochen und gliedert sich in 2 Phasen. Zunächst erfolgt eine Ankündigungsphase, in der das Objekt und der Startpreis präsentiert werden. In diesen 4 Wochen können Besichtigungstermine vereinbart und Finanzierungen angefragt werden. Anschließend erfolgt die Bietphase. Am Ende der Auktion steht der Höchstbietende fest. Beim Immobilienverkauf folgt nun der Notartermin bei freier Notarwahl unter Zugrundelegung des ermittelten Preises. Im Erfolgsfall wird vom Käufer eine Provision in Höhe von 1,16% (inkl. MwSt.) des Kaufpreises erhoben. Dem Verkäufer entstehen keine Kosten. Im Fall einer Mietzinsauktion (ohne Notarvertrag) wird eine Erfolgsprovision von in Höhe von 1,16% (inkl. MwSt.) der Jahreskaltmiete gegenüber dem Vermieter fällig.
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