Wer emissionsfrei heizen möchte, kann sich mit elektrischer Energie wärmen. Derzeit machen Infrarot-Heizstrahler den Heizpilzen Konkurrenz. Kein CO2-Ausstoß, Wartungsfreiheit und einfaches Ein- und Ausschalten lauten die zentralen Argumente. Auf der anderen Seite gilt aber: Energiefresser sind sie auch. Die elektrisch betriebenen Infrarotstrahler gibt es mit unterschiedlichen Leistungen, und sie unterscheiden sich auch im Verbrauch. Üblicherweise sollten 1.000 Watt für eine Terrasse ausreichen. Gut geeignet sind Geräte mit einer Stufenschaltung, so kann die Heizleistung je nach Bedarf reguliert werden. Bei tragbaren Geräten muss auf gute Standsicherheit geachtet werden.
Wer auf natürliche Weise heizen möchte, kann ganz klassisch auf wärmendes Feuer setzen. Doch nicht die großen Flammen heizen gut, sondern die Strahlung aus der Glut wärmt am besten, wie Immowelt.de betont. Sie strahlt genauso intensiv wie der elektrische oder mit Flaschengas betriebene Strahler. Neben Feuerkörben oder Feuerschalen aus Keramik haben die Hersteller mittlerweile sogar echte Flammen in einem Glaskubus im Angebot.
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