Damit wird dokumentiert, dass die Lichterkette von einer neutralen Stelle geprüft wurde und den Sicherheitsstandards entspricht. Im Gegensatz dazu ist das CE-Zeichen kein adäquater Sicherheitsnachweis, betont Immowelt.de. Mit diesem bestätigen Hersteller oder Importeure nur, dass ihre Produkte im Rahmen der EU-Richtlinien die Mindestsicherheitsanforderungen erfüllen. Dazu sind sie gesetzlich verpflichtet, es ist aber kein Beleg für unabhängige Prüfungen.
Generell wird vom Kauf von Lichterketten, die direkt an die Steckdose (230 Volt) angeschlossen werden, abgeraten. Besser sind Lichterketten mit einem Transformator, der die Stromspannung auf höchstens 50 Volt reduziert. Denn falls es zu einem Stromschlag kommen sollte, wirkt er sich so deutlich weniger gefährlich aus. Im Hinblick auf den Stromverbrauch sind zudem Lichterketten mit Leuchtdioden, so genannte LEDs, zu bevorzugen. Sie können im Vergleich zu den herkömmlichen Glühlämpchen bis zu 90 Prozent des Stroms sparen.
Wichtig beim Lichterglanz ist außerdem, die Innenbeleuchtung nicht draußen zu verwenden. Sollen Balkon oder Garten festlich leuchten, weisen das Kürzel IP 44 oder ein Wassertropfen im Dreieck auf den gefahrlosen Außenbetrieb hin, berichtet Immowelt.de. Noch sicherer wird es mit einem Fehlerstrom-Schutzschalter, dem sogenannten FI-Schalter, der die Stromzufuhr bei Defekten unterbricht.
Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts:
http://www.immowelt.de/...