Wenn die sommerliche Hitze immer mehr zunimmt, sind kühle Innenräume eine Wohltat. Mit dem richtigen Sonnenschutz am Fenster bleibt die Hitze draußen - ganz ohne Klimaanlage. Die Unterschiede und Möglichkeiten der verschiedenen Schattenlösungen zeigt immowelt.de.
Jalousien: Tageslicht plus Sonnenschutz
Trotz heißer Sommertage will tagsüber keiner auf natürliches Licht und den Blick aus dem Fenster verzichten. Eine Jalousie, die am Innenfenster montiert wird, schützt vor Sonne und neugierigen Blicken, gewährt aber dennoch freie Sicht nach draußen. Ihre Lamellen können beliebig ausgerichtet werden, so dass der Raum entweder vollständig abgedunkelt ist oder dosiertes Tageslicht durchscheint. Lamellenvorhänge funktionieren ähnlich: Die Stoffbahnen bewegen sich über Deckenschienen, durch Verschieben verändert sich der Lichteinfall. Für beide Varianten gilt: Je dunkler die Farbe der Stoffbahnen, desto effektiver ist der Sonnenschutz, weiß immowelt.de.
Dekorativ: Plissees und Raffrollos
Plissees und Raffrollos werden ebenfalls am Innenfenster angebracht und bestehen aus einem gefalteten Stoff, der sich über ein Zugband wie eine Ziehharmonika auseinander- und zusammenziehen lässt. Sie sind in den unterschiedlichsten Farben, Mustern und Größen erhältlich und eignen sich als dekorative Variante für viele Fensterformen.
Vielseitig einsetzbar: Seitenzugrollos
Rollos dunkeln nicht nur den Raum ab, sondern bieten auch Schutz gegen Sonne und Hitze. Neben einer großen Farbauswahl, gibt es auch Kombinationen mit rückseitig beschichtetem Wärmeschutz. Rollos werden an der Wand, an der Decke oder direkt am Fenster befestigt. Die Position der Stoffbahn lässt sich mit einem Seilzug bestimmen. Bei größeren Fenstern kann sich auch eine elektrische Motorsteuerung über eine Fernbedienung lohnen.
Preiswerte Lösung: Sonnenschutzfolien
Eine kostengünstige Alternative zu Jalousien und Rollos sind Sonnenschutzfolien, die außen auf die Fensterscheiben aufgeklebt werden. Die meist silbernen oder blauen Folien reflektieren die eintreffenden Sonnenstrahlen wie ein Spiegel. Damit bleibt nicht nur die Raumtemperatur angenehm kühl, sondern das Sonnenlicht blendet auch wesentlich weniger. Viele Folien garantieren außerdem einen hohen UV-Schutz, der das Mobiliar vor dem Ausbleichen schützt, weiß immowelt.de.
Hitze vom Fenster fernhalten
Eine verhältnismäßig teure Möglichkeit, die Sonnenstrahlen abzuhalten schon bevor sie auf die Fensterscheibe treffen, sind Markisen, Rollläden und Fensterläden. Mieter sollten vor der Montage die Erlaubnis des Vermieters einholen, da das Mauerwerk beschädigt werden könnte, rät immowelt.de.
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