Putzen kostet Zeit. Zeit, die vor allem Berufstätige oft nicht haben. Bevor die Wohnung im Chaos versinkt, muss eine Putzhilfe her. Doch richtig gute und zuverlässige Haushaltsperlen sind nicht immer leicht zu finden. Üblicherweise werden Putzfrauen per Zeitungsannonce gesucht oder im Bekanntenkreis weiterempfohlen. Im Internet bieten sich meist Agenturen oder Putzfirmen an. Wo die Vor- und Nachteile liegen, weiß immowelt.de.
Gute Putzhilfen werden weiterempfohlen
Putzfrauen sollten im Idealfall schnell und exakt arbeiten, dabei aber auch zuverlässig und diskret sein. Die perfekte zu finden ist nicht immer einfach. Wer eine Putzhilfe über Zeitungsannoncen sucht, muss sich darauf einstellen, viele Vorstellungsgespräche führen zu müssen. Tipps aus dem Bekanntenkreis haben demgegenüber den Vorteil, dass man aus erster Hand erfährt, wie die Putzfrau arbeitet.
Agenturen kümmern sich um Suche und Auswahl Im Internet stoßen potentielle Auftraggeber meist auf Agenturen, die Reinigungskräfte gegen eine Gebühr vermitteln. Das praktische dabei: Um Suche und Auswahl kümmert sich die Agentur. Trotzdem ist es ratsam, die Angebote genau zu prüfen, weiß immowelt.de. Denn meist vermitteln die Agenturen die Putzhilfen nur. Einstellen und anmelden muss der Kunde sie selbst. Wer daran nicht denkt, läuft Gefahr, seine Putzfrau illegal zu beschäftigen.
Putzhilfe per Mausklick
Engagierte Putzhilfen findet man auch auf diversen Onlineportalen, entweder über ein eigenes Gesuch oder indem man sich durch die Angebote klickt. Der Vorteil: Die Kontaktaufnahme erfolgt direkt und unkompliziert. Anhand von Bewertungen sehen Suchende gleich, wie zufrieden ehemalige Auftraggeber mit der Putzhilfe waren. Allerdings wird bei vielen Portalen eine Gebühr fällig.
Routinierte Experten
Wer kurzfristig oder einmalig Hilfe im Haushalt braucht - zum Beispiel nach einer Feier - ist bei einer Putzfirma richtig. Einer der Vorteile besteht darin, dass die Reinigungskräfte für die Firma arbeiten, der Auftraggeber sie also nicht selbst einstellen muss. Außerdem bringen die Angestellten ihr Equipment meist selbst mit und arbeiten routiniert.
Lohn und andere Rahmenbedingungen Reinigungskräfte schwarz zu beschäftigen, ist strafbar. Putzhilfen sollten daher zumindest auf Minijob-Basis angemeldet werden. In der Regel bekommen Putzfrauen zwischen 10 und 15 Euro Stundenlohn. Seriöse Agenturen und Putzfirmen verlangen um die 20 bis 25 Euro pro Stunde.
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