Zäune grenzen und sichern nicht nur das eigene Grundstück ab, sie sind inzwischen auch ein wichtiges Gestaltungselement. Das Angebot an diesen Umfriedungen ist äußerst variantenreich, sowohl was Material als auch Gestaltung angeht. Je nach Vorliebe und Geldbeutel sind Zäune aus Holz, Eisen, Edelstahl oder auch Plexiglas zu haben. Nach wie vor beliebt ist der klassische Holzzaun. Hier sollte jedoch unbedingt auf die Witterungsbeständigkeit geachtet werden, betont das Immobilienportal Immowelt.de.
Gut eignet sich beispielsweise das Holz der Lärche, da es mit seinem hohen Anteil an Ölen und Bitterstoffen den Zersetzungsprozess eindämmt. Wachsender Beliebtheit erfreut sich derzeit auch die Kastanie. Sie zeichnet sich durch ein besonders hartes und beständiges Holz aus. Über einzelne Hölzer hinaus gilt: Kesseldruckimprägniertes Holz hält in der Regel länger, muss aber normalerweise auch nach einiger Zeit mit Holzschutzlasuren nachbehandelt werden, um Wind und Wetter zu trotzen, berichtet Immowelt.de.
Eine ebenfalls natürliche und einfach aufzubauende, preiswerte Alternative zum Holz sind geflochtene Haselnuss- oder Weidenrutenzäune. Da diese Flechtungen normalerweise recht dicht sind, eignen sich die Zäune auch gut als Sicht- und Windschutz für die Terrasse.
Wer weniger naturverbunden ist und es pflegeleicht mag, für den könnte ein fester Metallzaun aus Stahl oder Aluminium in Frage kommen. Die unterschiedlichen Designs und Stile reichen von rechteckig über gedreht oder geschwungen bis hin zu verwobenen Ornamenten oder Zierformen. Der wenig repräsentative, vielbesungene Maschendrahtzaun dient dagegen meist nur als Trennzaun zwischen Nachbarschaftsgrundstücken. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass er beschichtet und dadurch rostfrei ist.
Die Texte sowie Bildmaterial sind auf folgender Seite als Download erhältlich: http://www.immowelt.de/....