Damit der Garten im Sommer in voller Farbenpracht erstrahlt, hat der Hobbygärtner in den kommenden Wochen alle Hände voll zu tun. Die meisten Bäume, Stauden und Ziersträucher rufen nach einem radikalen Schnitt, bevor sie beginnen, wieder auszutreiben. Dies gilt für Apfel- und Birnenbäume ebenso wie für Lavendel, Rosen oder Clematis. Denn durch den entsprechenden Rückschnitt kann die Blütenpracht gestärkt werden, wie das Immobilienportal Immowelt.de berichtet. Forsythien und andere Sträucher, die ihre Blüten bereits im Herbst ausbilden, sollten hingegen von diesen gärtnerischen Machenschaften ausgespart bleiben. Und auch bei einigen Obstsorten ist Vorsicht geboten, warnt Immowelt.de. So mag beispielsweise die Kirsche den Frühjahrsschnitt nicht.
Nicht nur für das Zurückschneiden, auch zum Neuanlegen sind die ersten wärmenden Sonnenstrahlen geeignet: Im März können neue Stauden und Ziergehölze, Obstbäume oder auch Beerensträucher gepflanzt werden, um Lücken im Garten zu füllen. Und so langsam können auch die Kübelpflanzen aus dem Winterquartier geholt, zurückgeschnitten und mit einigen Stunden in freier, aber geschützter Natur langsam auf ihren Umzug nach draußen vorbereitet werden.
Die Aussaat neuer Pflanzen kann dann spätestens im April beginnen, sobald sich der Boden erwärmt hat, wie Immowelt.de berichtet. Sowohl Kräuter als auch Gemüsearten wie Erbsen, Möhren, Kohl und verschiedene Salate vertragen eine frühe Aussaat. Neben dem Nutzgarten gibt es auch beim Ziergarten erste Vorbereitungen für die Sommerblüte zu treffen: So können jetzt einjährige Sommerblumen wie Tagetes, Margeriten oder Rittersporn ausgesät werden.
Die Texte sowie Bildmaterial sind auf folgender Seite als Download erhältlich: » http://www.immowelt.de/...