Die Badgestaltung steht und fällt mit der Badewanne. Und da darf es heutzutage ruhig etwas ausgefallener sein. Unkonventionell und langlebig kommen beispielsweise Holzbadewannen daher. Je nach Geschmack sind sie in den verschiedensten Ausführungen zu haben - vom fassähnlichen Badezuber aus Lärche bis hin zum Whirlpool aus Zeder. Weil Holz antistatisch ist, zieht es keine Schmutzpartikel an. Einer ihrer großen Vorteile liegt in der einfachen Reinigung, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
Luxus pur sind auch Natursteinbadewannen, die aus einem Block gehauen werden. Dafür werden größtenteils Weichgesteine wie Kalkstein, Travertin und Marmor genutzt. Die sind jedoch nicht ganz unempfindlich. So ist beispielsweise Kalkentferner für die Reinigung tabu. Außerdem sollte vor Einbau geprüft werden, ob der Badezimmerboden das Gewicht aushält.
Nicht nur in Bezug auf das Material werden Badewannen immer ausgefallener. Auch bei der Fläche sind Experimente erlaubt. So gehen Badewannen neuerdings in die Breite, um Platz für paarweises Baden zu schaffen, beobachtet das Immobilienportal Immowelt.de.
Düsen wie aus dem Whirlpool sind auch bei normalen Wannen keine Seltenheit mehr. Manche Hersteller erhöhen den Wohlfühlfaktor noch durch besondere Lichteffekte direkt aus der Wannenwand. Die neue Generation der Badewannen bieten nicht nur luxuriöse Spielereien sondern auch praktische Vorteile. So erleichtern moderne Badewannen mit Türen körperlich eingeschränkten Menschen den Einstieg ins Badevergnügen.
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