Markisen gibt es mittlerweile mit allen möglichen technischen Raffinessen, wie das Immobilienportal Immowelt.de berichtet. So werden Ausführungen mit Motor angeboten, die lästiges Kurbeln überflüssig machen. Zusätzlich können Zeitschaltuhren den Sonnenschutz steuern. Zudem gibt es Sonderaustattungen mit speziellen Sensoren für Wind und Sonne, die für eine automatische Anpassung an das Wetter sorgen. Bei starkem Wind oder Regen fährt sich die Markise selbstständig ein, scheint die Sonne wieder, rollt sie sich aus.
Neben Markisen werden Sonnensegel immer beliebter, die mit einfachem Befestigungssatz schon für um die 50 Euro zu haben sind. Dieser vergleichsweise günstige Sonnenschutz ist in den verschiedensten Formen, Größen und Farben erhältlich. Neben klassischen Formen wie dem Dreieck und Viereck, kommen Sonnensegel auch als Faltsonnensegel vor, wie Immowelt.de ausführt. Hierbei werden die faltbaren Segel in Seilen geführt, wobei die Breite jeweils einen Meter nicht überschreiten sollte. Solche Segel können aber durchaus eine Länge von zehn Metern haben.
Am anderen Ende der Palette finden sich feste Terrassenüberdachungen, die aus einer einfachen Terrasse einen neuen Aufenthaltsraum machen. Doch ob aus Glas, Aluminium oder Kunststoff - eine Überdachung kann schnell um die 1.000 Euro kosten. Allerdings bietet sie neben einem Schattenplätzchen gleichzeitig auch Schutz vor Regen und ist witterungsbeständig.
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