Dort erwartet Hausbesitzer eine reiche Auswahl an Aufstellbecken. Das robuste Modell mit Metallrahmen und knapp vier Metern Durchmesser kostet ab 500 Euro und ist schnell aufgebaut. Eine Spur exklusiver muten Holz-Pools mit Sandfilteranlage an, bei denen das Wasser mit Hilfe einer Pumpe und feinem Quarzsand gereinigt wird. Für rund 3.000 Euro lassen sich auf einer Fläche von etwa fünf mal sechs Metern bei einer Wassertiefe von 1,20 Meter erste Runden im Nass drehen. Dieses Vergnügen lässt sich zwar nicht aus der Portokasse bezahlen, ist jedoch für viele noch bezahlbar. Außerdem haben laut Immobilienportal Immowelt.de beide Aufstell-Versionen den Vorteil, dass keine Erdarbeiten nötig werden.
Eine weitere Alternative ist der System-Satz vom Fachhändler, hierfür muss allerdings gegraben werden. Die konventionelle Bauweise eines Fertig-Sets ist massiv, erfordert jedoch einiges an handwerklichem Geschick. So müssen zunächst Wände gemauert und mit speziellem Isolierschaum belegt werden, erklärt das Immobilienportal Immowelt.de. Damit ist der Großteil der Arbeit erledigt. Das anschließende Auslegen des Pools mit dicken Folienbahnen kann ein geübter Heimwerker kurzer Zeit erledigen. Ein solcher Pool für Selber-Macher mit etwa 30 Quadratmetern Fläche ist schon für rund 3.000 Euro zu haben.
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