Feuerstellen sorgen an Sommerabenden nicht nur für wohltuende Wärme, sie verbreiten auch eine gemütliche Stimmung. Offene Gartenfeuer sind allerdings nicht zu empfehlen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Sie können brandgefährlich sein und müssen in vielen Gemeinden vorher bei der Stadtverwaltung angemeldet werden. Wesentlich sicherer sind transportable Feuerschalen oder -körbe. Auch sie sollten aber windgeschützt und auf ebenem, nicht entflammbarem Untergrund platziert werden. Die Wärmespender sind je nach Geschmack in den unterschiedlichsten Materialien erhältlich - schick aus poliertem Edelstahl, schlicht-schwarz aus pulverbeschichteten Stahl oder rustikal in Ton. Ton hat dabei den Vorteil, dass die Wärme noch lange abstrahlt, nachdem das Feuer bereits erloschen ist.
Beim Kauf von offenen Feuerkörben ist darauf zu achten, dass eine verzinkte Bodenschale mitgeliefert wird, rät das Immobilienportal Immowelt.de. Diese sorgt dafür, dass die herunterfallende Asche aufgefangen wird und so den Gartenboden oder die Terrasse schützt. Darüber hinaus sollten die Stäbe des Korbes eng genug angeordnet sein, damit die Glut nicht herausfällt. Bei Feuerschalen hingegen ist es wichtig, dass sie auf robusten Füßen stehen, damit der Untergrund vor der glühenden Hitze geschützt wird. Die Schalen selber sollten etwa 40 Zentimeter Durchmesser haben und 30 Zentimeter hoch sein, damit sich das Feuer gut entwickeln kann.
Die kleinen Heizungen für draußen lassen sich mit Hilfe eines Rostes auch zum Grill umfunktionieren, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Feuerschalen sind hierfür üblicherweise besser geeignet, weil der Abstand zwischen der Glut und dem Grillgut geringer ist. Wer Feuerkörbe zum Grillen verwenden möchte, sollte darauf achten, dass eine entsprechende Haltevorrichtung für den Rost im Inneren des Feuerkorbs vorhanden ist.
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