Das EEG verfügt, zu welchen Preisen die Stromversorger die erzeugte Energie abnehmen müssen. Generell erhalten Verbraucher dank der EEG-Förderung für den eingespeisten Sonnenstrom mehr Geld, als sie für den vom Versorger bezogenen Strom zahlen müssen. Je nach Jahr, in dem die Anlage installiert wurde, wird eine entsprechende Vergütung gezahlt, die als Investitionssicherheit auf 20 Jahre festgelegt ist und konstant bleibt.
Wer beispielsweise noch in diesem Jahr eine Solar-Dachanlage bis maximal 30 Kilowatt Leistung installiert, erhält einen Satz von 46,75 Cent für jede eingespeiste Kilowattstunde. Die Einspeisevergütungen sind so festgelegt, dass nicht nur die Anschaffung der Module über den Förderzeitraum von 20 Jahren finanziert werden kann, sondern am Ende - der Senkung der Sätze zum Trotz - wohl noch mit einer Kapitalrendite zu rechnen ist, berichtet Immowelt.de
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