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Solardächer lohnen sich weiterhin

Entwarnung für Hausbauer, die auf Sonnenenergie setzen: Die staatlichen Hilfen werden weitaus weniger gekürzt als befürchtet

(lifePR) (Nürnberg, )
Wer eine Photovoltaikanlage installiert und den gewonnenen Strom aus der Sonne ins öffentliche Netz einspeist, wird dabei auch künftig nicht unerheblich vom Staat unterstützt. Denn die neuen Vergütungssätze für Sonnenstrom wurden weit weniger beschnitten, als befürchtet, wie das Immobilienportal Immowelt.de berichtet. Die aktuellen Fördersätze für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sehen vor, die staatlichen Hilfen für neue Dach-Solaranlagen in den Jahren 2009 und 2010 jeweils um acht Prozent und 2011 um neun Prozent zu senken. Damit wird die Vergütung für eine Solar-Dachanlage bis maximal 30 Kilowatt Leistung für 2009 exakt 43,01 Cent pro Kilowattstunde betragen, für 2010 sind es nur noch 39,57 Cent und für 2011 noch 36,01 Cent. Bislang wurde die Förderung lediglich um fünf Prozent jährlich verringert. Die neue Regelung betrifft damit diejenigen, die vom kommenden Jahr an eine Solaranlage in Betrieb nehmen und Strom in das Netz einspeisen. Für bereits installierte Anlagen gilt eine Bestandsgarantie.

Das EEG verfügt, zu welchen Preisen die Stromversorger die erzeugte Energie abnehmen müssen. Generell erhalten Verbraucher dank der EEG-Förderung für den eingespeisten Sonnenstrom mehr Geld, als sie für den vom Versorger bezogenen Strom zahlen müssen. Je nach Jahr, in dem die Anlage installiert wurde, wird eine entsprechende Vergütung gezahlt, die als Investitionssicherheit auf 20 Jahre festgelegt ist und konstant bleibt.

Wer beispielsweise noch in diesem Jahr eine Solar-Dachanlage bis maximal 30 Kilowatt Leistung installiert, erhält einen Satz von 46,75 Cent für jede eingespeiste Kilowattstunde. Die Einspeisevergütungen sind so festgelegt, dass nicht nur die Anschaffung der Module über den Förderzeitraum von 20 Jahren finanziert werden kann, sondern am Ende - der Senkung der Sätze zum Trotz - wohl noch mit einer Kapitalrendite zu rechnen ist, berichtet Immowelt.de

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