Das Thema Außenbeleuchtung geht mittlerweile weit über die obligatorische Kugellampe an der Eingangstür hinaus. Richtig eingesetzt, verringert Licht Unfälle und kann helfen, Diebstählen vorzubeugen, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. Unbedingt sollten daher die Wege zu Garage und Haus, Kellerzugänge, Treppen und der Eingang beleuchtet sein. Auch eine Hausnummernbeleuchtung sollte als Orientierungshilfe nicht fehlen. Sinnvoll ist zudem, die Eingangsbeleuchtung mit einem Bewegungsmelder zu verbinden. So kann sichergestellt werden, dass auch ungebetene Gäste nicht lange unbemerkt bleiben.
Für die Wegbeleuchtung werden meist Poller- oder Mastleuchten verwendet. Im Trend sind aber auch Erdeinbaustrahler, die direkt in die Erde oder in die Plattenbeläge montiert werden. Neben den Zugangswegen sollte den Treppen außerhalb des Hauses besonderes Augenmerk gewidmet werden. Schnell können sie sich gerade in der Dunkelheit zu unangenehmen Stolperfallen entwickeln. Daher sollte darauf geachtet werden, dass jede einzelne Stufe angestrahlt ist. Die optimale Ausleuchtung von Treppen verläuft dabei von oben nach unten, da so Treppentiefe und -höhe besser zu erkennen sind, rät Immowelt.de.
Über derartige funktionale Erwägungen hinaus, werden die externen Lichtquellen verstärkt auch zur stimmungsvollen Gartengestaltung eingesetzt. Spezielle Leuchtelemente lassen Büsche oder den Gartenteich in neuem Licht erscheinen. Auch Lichtstrahler unterhalb von Bäumen helfen, den Außenbereich in Szene zu setzen. Doch bei aller Lust an der Inszenierung darf nicht vergessen werden: Leuchten für den Außenbereich müssen durch eine gesonderte DIN-Norm der Schutzart IP 4 für die Verwendung im Freien ausgewiesen sein, betont Immowelt.de.
Die Texte sowie Bildmaterial sind auf folgender Seite als Download erhältlich: » http://www.immowelt.de/...