Eine Alternative zur Nordmanntanne ist die Fichte. Sie kommt zwar oft aus deutschen Wäldern, beginnt aber schon nach wenigen Tagen im Warmen zu nadeln, berichtet Immowelt.de. Die Blaufichte mit ihren stacheligen Nadeln hält dagegen etwa drei Wochen lang.
Gerade bei den Sorten, die leicht Nadeln lassen, ist es besonders wichtig, den Baum möglichst frisch zu besorgen. Eine gute Wahl sind Händler aus der Region. Die Frische der Bäume erkennt man am besten an der Schnittstelle, berichtet Immowelt.de. Diese sollte sehr hell, fast schon weiß sein - dann wurde der Baum erst kürzlich gefällt. Noch besser ist es natürlich, den Baum selbst kurz vor dem Fest beim Forstamt zu kaufen. Wer zudem Wert auf ökologischen Anbau legt, kann sich Händlerlisten etwa von Robin Wood besorgen oder auf entsprechende Öko-Zertifikate achten.
Bis Weihnachten sollte der Baum möglichst an einem kühlen Ort gelagert werden, am besten stehend in einem Wassereimer - und zwar ohne das Transportnetz, rät Immowelt.de. Gut ist auch, direkt über der Schnittstelle die Rinde zu entfernen. So kann der Baum mehr Feuchtigkeit ziehen. Wenn dann noch etwas feuchter Sand in den Weihnachtsbaumständer gegeben wird, kann der Baum gut bis ins nächste Jahr hinein ansehnlich bleiben.
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