Wichtig ist auch, dass sich das Schwimmbecken abdecken lässt, ergänzt das Immobilienportal Immowelt.de. Das hat gleich drei gute Gründe: Zum einen der Sicherheitsaspekt - damit kleine Kinder nicht in den Pool fallen. Gleichzeitig werden Verunreinigungen vermieden und der Wärmeverlust reduziert. Es gibt manuelle und automatische Rollabdeckungen, aber auch Überdachungen aus Klarglasplatten. Wer kleine Kinder hat, kann die Sicherheit zusätzlich durch ein kleines Alarmgerät erhöhen. Es schwimmt auf der Wasseroberfläche und schlägt bei stärkeren Bewegungen im Wasser einen lauten akustischen Alarm. Die elektronischen Aufpasser kosten etwas mehr als 300 Euro.
Freilich macht das eigene Schwimmbad viel Arbeit. So manche Tätigkeit lässt sich allerdings automatisieren. So gibt es Komfort-Anlagen, die nicht nur das Wasser filtern, sondern auch den pH-Wert automatisch regulieren. Der muss nämlich zwischen 7,0 und 7,6 liegen, damit das Badewasser noch für Haut und Augen verträglich und gleichzeitig das Material vor Korrosion geschützt ist, erläutert das Immobilienportal Immowelt.de. Die Preise für solche Komfort-Anlagen variieren je nach Beckengröße.