Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Aachen (IHK) hat den Heinsberger Unternehmer Bert Wirtz (61) zum neuen Präsidenten gewählt. "Ich will die erfolgreiche Arbeit meiner Vorgänger fortsetzen und insbesondere die Standortbedingungen für die Unternehmen verbessern", sagte Wirtz unmittelbar nach seiner Wahl. Bert Wirtz, der trotz Namensgleichheit mit seinem Vorgänger nicht verwandt ist, ist geschäftsführender Gesellschafter der Mobau Wirtz-Unternehmensgruppe und der Mobau Wirtz & Classen GmbH & Co. KG mit Sitz in Heinsberg. Er gehört der Vollversammlung seit 1990 an und wurde 2002 erstmals zum Vizepräsidenten gewählt. In der Gruppe, die im Baustoffhandel operiert, sind rund 400 Mitarbeiter tätig, die einen Umsatz von 135 Millionen Euro erwirtschaften.
Als Anerkennung seiner Verdienste um die Wirtschaft der Region ernannte die Vollversammlung Dipl.-Kfm. Michael Wirtz, der das Ehrenamt an der Spitze der Kammer nahezu elf Jahre inne hatte, zum Ehrenpräsidenten. In einer Feierstunde würdigte Landeswirtschaftsministerin Christa Thoben vor rund 200 Gästen die Leistungen von Michael Wirtz. Der Stolberger Unternehmer hatte das Amt im Juni 1997 angetreten. Impulse setze er in seiner Amtszeit im Bereich der Ausbildung, der Förderung von Existenzgründungen, der Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen sowie der Zusammenarbeit mit den Kammern in der Euregio. Entschieden kämpfte er für einen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur als entscheidenden Standortfaktor.
Als Anerkennung seiner Verdienste um die Wirtschaft der Region ernannte die Vollversammlung Dipl.-Kfm. Michael Wirtz, der das Ehrenamt an der Spitze der Kammer nahezu elf Jahre inne hatte, zum Ehrenpräsidenten. In einer Feierstunde würdigte Landeswirtschaftsministerin Christa Thoben vor rund 200 Gästen die Leistungen von Michael Wirtz. Der Stolberger Unternehmer hatte das Amt im Juni 1997 angetreten. Impulse setze er in seiner Amtszeit im Bereich der Ausbildung, der Förderung von Existenzgründungen, der Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen sowie der Zusammenarbeit mit den Kammern in der Euregio. Entschieden kämpfte er für einen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur als entscheidenden Standortfaktor.
