Die Industrie- und Handelskammer Aachen (IHK) hat mit Quito, der Hauptstadt Ecuadors, ein Kooperationsabkommen geschlossen, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Ecuador und Deutschland zu stärken. Schon bald werden Experten der IHK Aachen die Region Quito beim Aufbau eines Technologieparks und einer Beratungsinfrastruktur für Gründer beraten sowie die Vermittlung von Studierenden aus Ecuador an die Aachener Hochschulen unterstützen. Die Stadt Quito wird deutsche Unternehmen auf ihrem Weg auf die lateinamerikanischen Märkte unterstützen. Eine wichtige Rolle nimmt dabei der im Bau befindliche Großflughafen von Quito ein.
"Mit dem Neubau des internationalen Flughafens samt Logistikzentrum, entwickelt sich Quito zur logistischen Drehscheibe für ganz Lateinamerika", so Hauptgeschäftsführer Jürgen Drewes. Die IHK sieht gute Chancen, dabei als privilegierter Partner mitzuwirken und Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen an dieser Entwicklung zu beteiligen. So werden zur Markterschießung für deutsche Unternehmen bereits zwei Unternehmerreisen geplant. Eine davon steht unter dem Thema der erneuerbaren Energien, ein Exportschlager deutscher Unternehmen.
Die Kontakte zur Region Quito sind anlässlich einer Delegationsreise von 35 Unternehmern aus der Aachener Region im Mai letzen Jahres entstanden.
"Mit dem Neubau des internationalen Flughafens samt Logistikzentrum, entwickelt sich Quito zur logistischen Drehscheibe für ganz Lateinamerika", so Hauptgeschäftsführer Jürgen Drewes. Die IHK sieht gute Chancen, dabei als privilegierter Partner mitzuwirken und Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen an dieser Entwicklung zu beteiligen. So werden zur Markterschießung für deutsche Unternehmen bereits zwei Unternehmerreisen geplant. Eine davon steht unter dem Thema der erneuerbaren Energien, ein Exportschlager deutscher Unternehmen.
Die Kontakte zur Region Quito sind anlässlich einer Delegationsreise von 35 Unternehmern aus der Aachener Region im Mai letzen Jahres entstanden.
