Die nach wie vor gute Auftragslage ist auch bei den heimischen Unternehmen vor allem auf die hervorragenden Auslandsgeschäfte zurückzuführen. Die immer intensiveren Kontakte mit ausländischen Kunden und Lieferanten unterscheiden sich durch die weltumspannenden kurzen Kommunikationswege fast kaum noch von denen mit inländischen Geschäftspartnern. "Der große Unterschied allerdings", so Peter Steffens, stellvertretender Leiter im IHK-Bildungsinstitut und dort u. a. zuständig für die Fremdsprachenweiterbildung, "besteht darin, dass man mit der deutschen Sprache nur in den wenigsten Fällen weltweit kommunizieren kann. Englisch ist nun einmal die Weltsprache, und das führt zu einem großen Bedarf in den Unternehmen an fremdsprachlich kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern." Sowohl Privatkunden als auch Unternehmen sorgen daher zurzeit für einen Nachfrageboom in der sprachlichen Weiterbildung im IHK-Bildungsinstitut. Insbesondere Inhouse-Schulungen werden von den Unternehmen immer stärker nachgefragt, weil ihnen diese ein großes Maß an Flexibilität bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter bieten.
Gestützt wird der Zuwachs in der fremdsprachlichen Weiterbildung auch durch die Bildungsscheckförderung, die mittlerweile in Nordrhein-Westfalen durchgängig bekannt ist. "Wir freuen uns natürlich über diese Entwicklung", betont Steffens, "der wir in den letzten Jahren durch stetigen Ausbau unseres Trainerstamms Rechnung getragen haben, um ein qualitativ hochwertiges Angebot schnell und flexibel vorhalten zu können."
Gestützt wird der Zuwachs in der fremdsprachlichen Weiterbildung auch durch die Bildungsscheckförderung, die mittlerweile in Nordrhein-Westfalen durchgängig bekannt ist. "Wir freuen uns natürlich über diese Entwicklung", betont Steffens, "der wir in den letzten Jahren durch stetigen Ausbau unseres Trainerstamms Rechnung getragen haben, um ein qualitativ hochwertiges Angebot schnell und flexibel vorhalten zu können."
