Wie kann die Abhängigkeit von Öl und Gas reduziert werden? Welcher Energiemix kann Bestand haben bei beschlossenem Ausstieg aus der Kernenergie, geringer klimapolitischer Akzeptanz für Braun- und Steinkohlekraftwerke und gewollter Nutzung der bisher kaum wettbewerbsfähigen Erneuerbaren Energien? Wie kommen mehr Anbieter auf den Markt? Welche Rahmenbedingungen brauchen Energieversorger für zukünftige Investitionen? Wie sinnvoll sind EU-Klimavereinbarungen und ein CO2-Handelssystem ohne Einbindung der USA und China? "Die Wirtschaft sucht nach zukunftsfähigen Antworten auf diese Fragen, die alle Beteiligten und Regionen mittragen können", sagt von Buchwald und Detlev Sachse, Geschäftsführer der IHK Köln und NRW-Federführer beim Thema Energie ergänzt: "Wir wollen in sechs Veranstaltungen und Workshops mit Energieabnehmern aus verschiedenen Branchen, Energieanbietern und Wissenschaft vorbehaltlos diskutieren und am Ende ein gemeinsames energiepolitisches Positionspapier erarbeiten."
Weitere Informationen zum Energiepolitischen Dialog unter www.ihk-arnsberg.de/energie.