"Über 200 spannende Exponate gab es im Ideenpark auf der Messe Stuttgart zu erkunden", berichteten die Schüler. Die Ausstellung ist Höhepunkt der von ThyssenKrupp ins Leben gerufenen Initiative "Zukunft Technik entdecken", deren Ziel es ist, junge Menschen von klein auf für Technik und Bildung zu begeistern. "Die Zeit in Stuttgart ging viel zu schnell vorbei, weil wir an den Stationen selbst aktiv werden konnten", berichtete eine Schülerin. "Ich hätte nie gedacht, dass Technik so viel Spaß machen kann." Auf über 40.000 Quadratmetern konnten die oberschwäbischen Jugendlichen auf Entdeckungsreise gehen. "Es gab sieben Lebenswelten voller spannender Exponate aus allen Bereichen der Technik", begeisterten sich zwei Jungs aus Ostrach und erzählten, wie sie bei der Programmierung von Computern mitgemacht hatten. "Endlich habe ich auch verstanden, wie man aus Sonne und Wind Strom gewinnt", sagte ein anderer. An allen Stationen sei jemand gewesen, der den jungen Besuchern Rede und Antwort stehen konnte. Rund 500 Ingenieure, Forscher, Tüftler und Studenten waren in Stuttgart vor Ort, um die Ideen zu erklären und die Besucher dazu einzuladen, sich selbst als Erfinder und Konstrukteure zu beweisen. "Der Besuch war ganz wichtig für die Berufsfindung der Jugendlichen", betonte Schulsozialarbeiterin Brigitte Reißer. Es sei überaus erfreulich, dass so viele Schülerinnen und Schüler einen ganzen Ferientag für den Ausflug zum Ideenpark geopfert hätten - und das, obwohl die Einladung zu der Fahrt erst in den letzten Tagen vor den Ferien eingegangen sei. "Wir würden sofort noch einmal hin fahren", sagten zwei Mädchen: "Dann aber mit der ganzen Familie und für mindestens zwei Tage."
"Dass Technik so viel Spaß machen kann"
Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben organisierte in den Pfingstferien Schülerfahrt zum Ideenpark nach Stuttgart
"Über 200 spannende Exponate gab es im Ideenpark auf der Messe Stuttgart zu erkunden", berichteten die Schüler. Die Ausstellung ist Höhepunkt der von ThyssenKrupp ins Leben gerufenen Initiative "Zukunft Technik entdecken", deren Ziel es ist, junge Menschen von klein auf für Technik und Bildung zu begeistern. "Die Zeit in Stuttgart ging viel zu schnell vorbei, weil wir an den Stationen selbst aktiv werden konnten", berichtete eine Schülerin. "Ich hätte nie gedacht, dass Technik so viel Spaß machen kann." Auf über 40.000 Quadratmetern konnten die oberschwäbischen Jugendlichen auf Entdeckungsreise gehen. "Es gab sieben Lebenswelten voller spannender Exponate aus allen Bereichen der Technik", begeisterten sich zwei Jungs aus Ostrach und erzählten, wie sie bei der Programmierung von Computern mitgemacht hatten. "Endlich habe ich auch verstanden, wie man aus Sonne und Wind Strom gewinnt", sagte ein anderer. An allen Stationen sei jemand gewesen, der den jungen Besuchern Rede und Antwort stehen konnte. Rund 500 Ingenieure, Forscher, Tüftler und Studenten waren in Stuttgart vor Ort, um die Ideen zu erklären und die Besucher dazu einzuladen, sich selbst als Erfinder und Konstrukteure zu beweisen. "Der Besuch war ganz wichtig für die Berufsfindung der Jugendlichen", betonte Schulsozialarbeiterin Brigitte Reißer. Es sei überaus erfreulich, dass so viele Schülerinnen und Schüler einen ganzen Ferientag für den Ausflug zum Ideenpark geopfert hätten - und das, obwohl die Einladung zu der Fahrt erst in den letzten Tagen vor den Ferien eingegangen sei. "Wir würden sofort noch einmal hin fahren", sagten zwei Mädchen: "Dann aber mit der ganzen Familie und für mindestens zwei Tage."