Zur aktuellen Pressemitteilung der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit zum Arbeitsmarkt im Juli stellt Dr. Uwe Vetterlein, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt, fest:
"Auch wenn die Zahlen ganz leicht nach unten gegangen sind, freuen wir uns über die nach wie vor sehr guten Arbeitsmarktzahlen in der Region. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Bereich der Agentur für Arbeit Darmstadt im Vergleich zum letzten Jahr um 15 Prozent zurückgegangen. Das ist im hessenweiten Vergleich das beste Ergebnis und deshalb so erfreulich, weil wir in der jüngeren Vergangenheit den Landesergebnissen eher hinterherhinkten."
Sehr positiv verläuft auch die Entwicklung in den Landkreisen Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau. Bei den Beziehern von Arbeitslosengeld I verzeichnen beide Kreise einen Rückgang von rund einem Drittel im Verhältnis zum Vorjahr. In der Gesamtregion sind es über 28 Prozent weniger. Das wird in Hessen sonst nirgends erreicht. Hingegen ist der Odenwaldkreis offensichtlich bei der Integration von Langzeitarbeitslosen (Hartz IV) in Hessen am erfolgreichsten (minus 19,4 Prozent).
Die aktuellen Zahlen bestätigen die von der IHK anlässlich des Konjunkturberichtes im Juni prognostizierte Zahl der neuen sozialversicherungspflichtigen Stellen in der Region: "Für unsere Prognose von rund 5.000 zusätzlichen Stellen im Jahr 2008 sieht es gut aus", so Vetterlein. Etwa zwei Drittel davon werden in der Industrie und den industrienahen Dienstleistungen (IT, Software, Ingenieurbüros) entstehen. Diese Stellen qualifiziert zu besetzen bleibt allerdings eine große Herausforderung.
"Auch wenn die Zahlen ganz leicht nach unten gegangen sind, freuen wir uns über die nach wie vor sehr guten Arbeitsmarktzahlen in der Region. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Bereich der Agentur für Arbeit Darmstadt im Vergleich zum letzten Jahr um 15 Prozent zurückgegangen. Das ist im hessenweiten Vergleich das beste Ergebnis und deshalb so erfreulich, weil wir in der jüngeren Vergangenheit den Landesergebnissen eher hinterherhinkten."
Sehr positiv verläuft auch die Entwicklung in den Landkreisen Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau. Bei den Beziehern von Arbeitslosengeld I verzeichnen beide Kreise einen Rückgang von rund einem Drittel im Verhältnis zum Vorjahr. In der Gesamtregion sind es über 28 Prozent weniger. Das wird in Hessen sonst nirgends erreicht. Hingegen ist der Odenwaldkreis offensichtlich bei der Integration von Langzeitarbeitslosen (Hartz IV) in Hessen am erfolgreichsten (minus 19,4 Prozent).
Die aktuellen Zahlen bestätigen die von der IHK anlässlich des Konjunkturberichtes im Juni prognostizierte Zahl der neuen sozialversicherungspflichtigen Stellen in der Region: "Für unsere Prognose von rund 5.000 zusätzlichen Stellen im Jahr 2008 sieht es gut aus", so Vetterlein. Etwa zwei Drittel davon werden in der Industrie und den industrienahen Dienstleistungen (IT, Software, Ingenieurbüros) entstehen. Diese Stellen qualifiziert zu besetzen bleibt allerdings eine große Herausforderung.
