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Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main

„Highlights der Physik“ in der Frankfurter City

Ausstellung, Vorträge und Showprogramm rund um das Thema „Energie“

(lifePR) (Frankfurt am Main, )
Fliegende „Haifische“, schwebende Loks, heiße Sonnenöfen und rasante Solarflitzer: Anlässlich des Wissenschaftsfestivals „Energie – aber wie?“ wird die Frankfurter City vom 27. August bis zum 2. September 2007 zur physikalischen Erlebniswelt. Der Eintritt ist frei. Das Programm umfasst eine interaktive Ausstellung, Live-Experimente, Vorträge, einen Schülerwettbewerb sowie Show und Comedy.Zentrale Veranstaltungsorte sind der Börsenplatz und die Industrie- und Handelskammer.

Außerdem gibt es physikalische Vorführungen in der „Galeria Kaufhof“. Das öffentliche Festival ist Teil der Reihe „Highlights der Physik“. Mitwirkende sind ARD-Moderator Ranga Yogeshwar und Astronaut Thomas Reiter. Veranstalter sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Deutsche Physikalische Gesellschaft, die Universität Frankfurt sowie die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei den Duisburger Physikern Eberhard Wassermann und Axel Carl.

Das Festival bietet Juniorforschern wie Erwachsenen gleichermaßen viele Möglichkeiten, um mit der Physik auf Tuchfühlung zu gehen. Hier ein paar Einblicke:

Einkaufen & Experimentieren

Das Vorprogramm startet bereits am 25. August mit physikalischen Live-Vorführungen zwischen„Wühltisch und Modepuppe“.

- Ort: Galeria Kaufhof, Frankfurt-Hauptwache: 25. & 27. August (Erdgeschoss)

Anfassen & Ausprobieren

Herzstück des Wissenschaftsfestivals ist eine Ausstellung mit etwa dreißig Exponaten. Rund um das Leitmotiv „Energie“ erfahren die Besucher, was die Sonne zum Leuchten bringt, wie die Kraftwerke der Zukunft aussehen könnten und wie man Energie auf Knopfdruck verschickt.

An vielen Stationen kann man selbst aktiv werden: zum Beispiel sich per Hochspannung einen Punkerschnitt frisieren oder von einer Wärmebildkamera ablichten lassen. Zu bestaunen gibt es außerdem den rennerprobten Solarflitzer „HansGo!“ und „HyFish“, ein mit Wasserstoff betriebenes Fluggerät. Die Ausstellung ist zudem Ausgangspunkt für Spritztouren mit einem Brennstoffzellen-Auto. Tägliche Live-Vorführungen ergänzen das Programm.

Themen sind unter anderem erneuerbare Energien und „Supraleitung“. Dieses frostige Phänomen sorgt bei minus 200 Grad Celsius für verlustfreien Stromtransport und bringt neben Modellloks auch größere Objekte zum Schweben – ganz ohne Zaubertricks, nur per „eiskalter Physik“. Besucher der Ausstellung können sich auf einer schwebenden Plattform davon selbst überzeugen.

- Orte: Börsenplatz (Zelt) und IHK Frankfurt am Main: 28. – 31. August

Unmögliche Maschinen & Dunkle Energie

Öffentliche Vorträge sind ebenfalls im Angebot: Thomas Reiter, Europas erfahrenster Astronaut, berichtet von seinem Aufenthalt an Bord der Internationalen Raumstation ISS. Harald Lesch, Münchner Astrophysiker und Wissenschaftsmoderator im Bayerischen Fernsehen
(„Alpha Centauri“), erzählt von Schwarzen Löchern und Dunkler Energie.

Der Frankfurter Physiker Werner Martienssen lädt zu einer Spritztour durch „Raum und Zeit“. Und Gernot Born von der Universität Duisburg-Essen widmet sich dem unerfüllbaren Traum des „Perpetuum mobile“ – einer Maschine, die Energie aus dem Nichts produziert. Außerdem gibt es speziell auf Schülerinnen und Schüler zugeschnittene Vorträge. Deren Themen sind unter anderem Solartechnik und Erdwärme.

- Orte: Frankfurter Römer (Thomas Reiter) und IHK Frankfurt am Main: 28. – 31. August Der Vortrag von Thomas Reiter am 28. August im Kaisersaal des Frankfurter Römers ist eine Veranstaltung des Magistrats der Stadt Frankfurt und der Polytechnischen Gesellschaft, für die aufgrund begrenzter Sitzplätze Einlasskarten benötigt werden. Diese gibt es kostenlos am 28. August am Infostand in der IHK Frankfurt am Main.

Basteln & Preise gewinnen

Weiterer Programmpunkt ist der Schülerwettbewerb „exciting physics“, bei dem junge Tüftler der Jahrgangsstufen 5 bis 13 Lastenkräne aus Papier, föngetriebene Heißluftballons, Solarmobile und weitere selbstgebastelte Apparaturen vorstellen. Angemeldet haben sich mehrere hundert Teilnehmer. Zu gewinnen gibt es Experimentierkästen, Zeitschriften-Abonnements und viele weitere Sachpreise.

- Ort: IHK Frankfurt am Main: 29. – 31. August Zauberschule & Mitmach-Experimente Kinder von 3 bis 6 Jahren können im Rahmen des „Juniorlabors“ eine Zauberschule besuchen, forschen und mit dem „Bildungs-Clown“ experimentieren. Teilnehmen können nicht nur Juniorforscher, sondern auch Erwachsene, die sich für die frühkindliche Bildung in Sachen Naturwissenschaften interessieren. Für die Besucher besteht die Möglichkeit, sich mit allen Akteuren auszutauschen. Beteiligt sind das „ExploHeidelberg“, das „Kindergartenlabor e.V. Mannheim“ sowie die Pädagogische Hochschule Heidelberg.

- Orte: Börsenplatz (Zelt) und IHK Frankfurt am Main: 28. – 31. August Show & Comedy Training für die Lachmuskeln, fetzige Musik und abenteuerliche Effekte bieten die Bühnenauftritte von „Magic Andy“ und den „Physikanten“, die schon in der ARD-Sendung „Kopfball“ für spektakuläre Experimente sorgten.

- Ort: IHK Frankfurt am Main: 28. – 31. August

Physik & Zauberkunst

Bei der Abschlussveranstaltung am 2. September führt ARD-Moderator Ranga Yogeshwar(„Die große Show der Naturwunder“) durch ein zweistündiges Programm mit Magie, Musik und energetischen Experimenten. Auf der Bühne begleiten ihn Jugend-forscht-Preisträger aus Hessen, Zauberweltmeister „Topas“ sowie das Schweizer Artistenduo „Flügzüg“ mit der „langsamsten Jonglage der Welt“.

- Ort: Congress Center/Messe Frankfurt, Saal Harmonie: 2. September (Beginn: 18:00 Uhr)
Für die Abschlussveranstaltung („Highlights-Show“) werden aufgrund begrenzter Sitzplätze Einlasskarten benötigt. Diese gibt es kostenlos ab dem 28. August am Infostand in der IHK Frankfurt am Main.

Detailliertes Tagesprogramm: www.physik-highlights.de

Die Mainmetropole ist die mittlerweile 7. Station der „Highlights der Physik“. Die jährliche Physikschau hat ihren Ursprung in den Veranstaltungen zum bundesweiten Wissenschaftsjahr 2000, dem „Jahr der Physik“. Im Jahr darauf riefen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche Physikalische Gesellschaft die „Highlights der Physik“ ins Leben.

Seitdem zieht das Festival mit jährlich wechselnder Thematik von Stadt zu Stadt. Bisherige Stationen: München (2001), Duisburg (2002), Dresden (2003), Stuttgart (2004), Berlin(2005) und Bremen (2006). Mitveranstalter sind stets ortsansässige Institutionen: in diesem Jahr die Universität Frankfurt und die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main.
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