Am 29. August 2007 um 16:00 Uhr findet in der IHK Hannover die konstituierende Sitzung des neuen Gesprächskreises Arabien statt. Rund 80 niedersächsische Unternehmer haben sich für die Mitarbeit in dem Gesprächskreis angemeldet. Redner bei der ersten Sitzung werden neben dem niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Walter Hirche auch der Generalsekretär der Arabisch-Deutschen Vereinigung für Handel und Industrie, Abdulaziz Al-Mikhlafi sowie der Regionalsprecher der deutschen Auslandshandelskammern im arabischen Raum,
Dr. Peter Göpfrich sein.
Ein Ziel des Gesprächskreises wird die Information über aktuelle Entwicklungen im arabischen Raum sein. Hierzu werden zu jeder Sitzung Experten eingeladen, die aus Ihrer Sicht Hintergrundinformationen aus der Region vorstellen und mit den Teilnehmern diskutieren.
Besonders wichtig ist aber auch ein zweiter Aspekt: der Erfahrungsaustausch der Unternehmer untereinander. Im arabischen Raum zählen persönliche Beziehungen zum Geschäftspartner deutlich mehr als in Deutschland. Gleichzeitig ist es wichtig, sich mit der Mentalität der Zielregion auseinanderzusetzen und auf Überraschungen vorbereitet zu sein. Unternehmer, die bereits erfolgreich in Arabien tätig sind, können vielfach mit Ihren Erfahrungen gute Tipps für den Geschäftseintritt geben oder sogar erste Kontakte vermitteln. Deshalb soll im Gesprächskreis, der künftig mindestens dreimal jährlich tagen wird, die offene und angeregte Diskussion einen wichtigen Raum einnehmen.
Ähnliche Gesprächskreise organisiert die IHK Hannover bereits seit vielen Jahren zu anderen Regionen, wie z.B. zu China, den USA, Osteuropa oder auch zu zollrelevanten Fragestellungen im Im- und Export.
Mit dem neuen Gesprächskreis Arabien ergänzt die IHK Hannover nun die 2004 von Minister Hirche gestartete „Arabische Initiative“ des Landes Niedersachsen, in deren Rahmen schon mehrere Delegationsreisen in die Region organisiert sowie Delegationen aus der Region in Niedersachsen empfangen wurden.
Dr. Peter Göpfrich sein.
Ein Ziel des Gesprächskreises wird die Information über aktuelle Entwicklungen im arabischen Raum sein. Hierzu werden zu jeder Sitzung Experten eingeladen, die aus Ihrer Sicht Hintergrundinformationen aus der Region vorstellen und mit den Teilnehmern diskutieren.
Besonders wichtig ist aber auch ein zweiter Aspekt: der Erfahrungsaustausch der Unternehmer untereinander. Im arabischen Raum zählen persönliche Beziehungen zum Geschäftspartner deutlich mehr als in Deutschland. Gleichzeitig ist es wichtig, sich mit der Mentalität der Zielregion auseinanderzusetzen und auf Überraschungen vorbereitet zu sein. Unternehmer, die bereits erfolgreich in Arabien tätig sind, können vielfach mit Ihren Erfahrungen gute Tipps für den Geschäftseintritt geben oder sogar erste Kontakte vermitteln. Deshalb soll im Gesprächskreis, der künftig mindestens dreimal jährlich tagen wird, die offene und angeregte Diskussion einen wichtigen Raum einnehmen.
Ähnliche Gesprächskreise organisiert die IHK Hannover bereits seit vielen Jahren zu anderen Regionen, wie z.B. zu China, den USA, Osteuropa oder auch zu zollrelevanten Fragestellungen im Im- und Export.
Mit dem neuen Gesprächskreis Arabien ergänzt die IHK Hannover nun die 2004 von Minister Hirche gestartete „Arabische Initiative“ des Landes Niedersachsen, in deren Rahmen schon mehrere Delegationsreisen in die Region organisiert sowie Delegationen aus der Region in Niedersachsen empfangen wurden.
