Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg vermeldete für das Jahr 2008 mit 16,5 Millionen Ankünften (+3,1 Prozent) und 43,6 Millionen Übernachtungen (+2,9 Prozent zu den Spitzenwerten von 1991/92) neue Rekordergebnisse bei den Übernachtungszahlen. Auch für die Freizeitwirtschaft im Land war das vergangene Jahr sehr positiv. Die von den baden-württembergischen IHKs befragten Freizeiteinrichtungen hatten in 2008 landesweit mit durchschnittlich 2,7 Prozent Besucherzuwachs eine erneute Steigerung zum schon sehr guten Jahr 2007. Insgesamt besuchten 39 Millionen Gäste die befragten Attraktionen.
Heilbronn-Franken
Auf einem annähernd hohen Niveau bewegte sich im vergangenen Jahr auch die Besuchernachfrage bei den an der IHK-Umfrage teilnehmenden Freizeiteinrichtungen in der Region. Zuwächse verbuchten insbesondere Freizeitparks, Zoobetriebe und die Theater. Beträchtliche Besucherrückgänge hatten hingegen die Stadtführungen (-37,9 Prozent), Museen und Events zu verzeichnen.
Stimmungslage verhaltener
Im Zuge der allgemeinen - aktuell durch die Finanz- und Wirtschaftskrise stark beeinflussten - Stimmung fällt auch die Bewertung der zukünftigen Geschäftslage in der Freizeitwirtschaft für 2009 etwas verhaltener aus. 11,5 Prozent der Betriebe erwarten Umsatzrückgänge (2008 nur 3,5 Prozent), aber immerhin noch ein Viertel der Bäder, Museen, Theater und anderen Einrichtungen erwarten bessere Geschäfte als im vergangenen Jahr. Dabei sollen bei 80 Prozent der Attraktionen die Eintrittspreise stabil bleiben, lediglich 20 Prozent gehen davon aus, die Preise in 2009 erhöhen zu müssen.
Verkehrsanbindung
Passend zum IHK-Jahresthema "Mobilität ist Zukunft" wurden die Freizeiteinrichtungen in diesem Jahr nach der Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln befragt. Das Ergebnis fällt sehr gut aus: Lediglich sechs Prozent der Befragten sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Im ländlichen Bereich dominiert dabei der Verkehr mit Linien- und Freizeitbussen. Trotzdem wünscht sich fast ein Viertel der Betriebe eine bessere Verkehrsanbindung.
Trendthemen im Tourismus
Das IHK-Freizeitbarometer 2009 bietet neben statistischen Daten auch einen Blick auf Trendthemen. Im Fokus stehen dieses Jahr erlebbare Geschichte mit einem Beitrag zum Thema "Living History", Innovationen, Investitionen und Online-Marketing mit vielen guten Beispielen aus den Branchen.
Heilbronn-Franken
Auf einem annähernd hohen Niveau bewegte sich im vergangenen Jahr auch die Besuchernachfrage bei den an der IHK-Umfrage teilnehmenden Freizeiteinrichtungen in der Region. Zuwächse verbuchten insbesondere Freizeitparks, Zoobetriebe und die Theater. Beträchtliche Besucherrückgänge hatten hingegen die Stadtführungen (-37,9 Prozent), Museen und Events zu verzeichnen.
Stimmungslage verhaltener
Im Zuge der allgemeinen - aktuell durch die Finanz- und Wirtschaftskrise stark beeinflussten - Stimmung fällt auch die Bewertung der zukünftigen Geschäftslage in der Freizeitwirtschaft für 2009 etwas verhaltener aus. 11,5 Prozent der Betriebe erwarten Umsatzrückgänge (2008 nur 3,5 Prozent), aber immerhin noch ein Viertel der Bäder, Museen, Theater und anderen Einrichtungen erwarten bessere Geschäfte als im vergangenen Jahr. Dabei sollen bei 80 Prozent der Attraktionen die Eintrittspreise stabil bleiben, lediglich 20 Prozent gehen davon aus, die Preise in 2009 erhöhen zu müssen.
Verkehrsanbindung
Passend zum IHK-Jahresthema "Mobilität ist Zukunft" wurden die Freizeiteinrichtungen in diesem Jahr nach der Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln befragt. Das Ergebnis fällt sehr gut aus: Lediglich sechs Prozent der Befragten sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Im ländlichen Bereich dominiert dabei der Verkehr mit Linien- und Freizeitbussen. Trotzdem wünscht sich fast ein Viertel der Betriebe eine bessere Verkehrsanbindung.
Trendthemen im Tourismus
Das IHK-Freizeitbarometer 2009 bietet neben statistischen Daten auch einen Blick auf Trendthemen. Im Fokus stehen dieses Jahr erlebbare Geschichte mit einem Beitrag zum Thema "Living History", Innovationen, Investitionen und Online-Marketing mit vielen guten Beispielen aus den Branchen.
