Einen Nachmittag pro Woche extra zur Schule gehen. Ein Jahr lang machen dies Schüler der Elly-Heuss-Knapp Hauptschule Heilbronn, der Hellbergschule Eppingen und der Hauptschule Bad Friedrichshall, um sich auf den Berufseinstieg vorzubereiten. Sie treffen sich gemeinsam mit Schülern des Elly-Heuss-Knapp Gymnasiums Heilbronn, des Hart-manni-Gymnasiums Eppingen und des Friedrich-von-Alberti-Gymnasiums Bad Friedrichshall und arbeiten fleißig an ihrer Zukunft.
Alle profitieren.
Diese ungewöhnliche Kooperation wird nun im 4. Jahr mit großem Erfolg durchgeführt. Viele Hauptschüler finden auf diesem Weg ihren Ausbildungs-platz, die Gymnasiasten lernen Teams zu führen und erweitern ebenfalls ihr Berufswahlspektrum. Die Schulen wachsen aufeinander zu.
Kompetentes Projektmanagement.
Das Netzwerk zwischen den Schulen, der Arbeitsagentur, dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHS) Heilbronn und Unternehmen wird von der Lernenden Region Heilbronn-Franken e.V. gesteuert und gemeinsam mit der Arbeitsagentur Heilbronn finanziert.
Professionelle Vorbereitung der Gymnasiasten
Die Gymnasiasten der 10. und 11. Klasse werden auf ihre verantwortungs-volle Aufgabe professionell vorbereitet. Mit Schulungen durch das Staatliche Seminar, die Arbeitsagentur und Personalverantwortlichen erhalten sie das notwendige Know-how. Während ihres Einsatzes werden sie von Lehramts-anwärtern kontinuierlich gecoacht.
Teambildung wird nicht dem Zufall überlassen.
Ein Gymnasiast betreut 2 Hauptschüler für zwei Zeitstunden pro Woche für ein Jahr lang. Bei dieser intensiven Zusammenarbeit muss nicht nur die Chemie stimmen. An einem Kennenlerntag fördert Trainer Jochen Lomba-cher mittels in- und outdoorgestützten Teamübungen die im Berufsleben immer wichtiger werdende Sozial- und Methodenkompetenz. Durch an-schließende Reflexionen stellen die Schüler einen Transfer in den privaten und schulischen Alltag her und identifizieren die Erfolgsfaktoren für ihre Teamarbeit im Job-Fit-Paket.
Neue Runde gestartet - alte Runde in der Endphase.
Insgesamt 33 Hauptschüler sind in Heilbronn, Eppingen und Bad Friedrichs-hall in die neue Runde gestartet. Schüler der letzten Runde, die bis heute noch ohne Ausbildungsvertrag sind, werden weiterhin von der Lernenden Region unterstützt.
Alle profitieren.
Diese ungewöhnliche Kooperation wird nun im 4. Jahr mit großem Erfolg durchgeführt. Viele Hauptschüler finden auf diesem Weg ihren Ausbildungs-platz, die Gymnasiasten lernen Teams zu führen und erweitern ebenfalls ihr Berufswahlspektrum. Die Schulen wachsen aufeinander zu.
Kompetentes Projektmanagement.
Das Netzwerk zwischen den Schulen, der Arbeitsagentur, dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHS) Heilbronn und Unternehmen wird von der Lernenden Region Heilbronn-Franken e.V. gesteuert und gemeinsam mit der Arbeitsagentur Heilbronn finanziert.
Professionelle Vorbereitung der Gymnasiasten
Die Gymnasiasten der 10. und 11. Klasse werden auf ihre verantwortungs-volle Aufgabe professionell vorbereitet. Mit Schulungen durch das Staatliche Seminar, die Arbeitsagentur und Personalverantwortlichen erhalten sie das notwendige Know-how. Während ihres Einsatzes werden sie von Lehramts-anwärtern kontinuierlich gecoacht.
Teambildung wird nicht dem Zufall überlassen.
Ein Gymnasiast betreut 2 Hauptschüler für zwei Zeitstunden pro Woche für ein Jahr lang. Bei dieser intensiven Zusammenarbeit muss nicht nur die Chemie stimmen. An einem Kennenlerntag fördert Trainer Jochen Lomba-cher mittels in- und outdoorgestützten Teamübungen die im Berufsleben immer wichtiger werdende Sozial- und Methodenkompetenz. Durch an-schließende Reflexionen stellen die Schüler einen Transfer in den privaten und schulischen Alltag her und identifizieren die Erfolgsfaktoren für ihre Teamarbeit im Job-Fit-Paket.
Neue Runde gestartet - alte Runde in der Endphase.
Insgesamt 33 Hauptschüler sind in Heilbronn, Eppingen und Bad Friedrichs-hall in die neue Runde gestartet. Schüler der letzten Runde, die bis heute noch ohne Ausbildungsvertrag sind, werden weiterhin von der Lernenden Region unterstützt.
