Die USA sind - trotz derzeitiger Konjunkturschwäche - einer der bedeutendsten und zugleich schwierigsten Märkte der Welt. Für Baden-Württemberg ist er mit einem Anteil von knapp elf Prozent am gesamten Export der wichtigste Markt außerhalb Europas.
Die Reise führt vom 10. bis 16. Mai an die wichtigsten Standorte des Automotive-Marktes im Süden der USA mit Stationen in Atlanta, Nashville, Huntsville, Birmingham und Tuscaloosa.
Auf dem Programm stehen unter anderem Besuche bei asiatischen, US-amerikanischen und deutschen Kfz-Herstellern und Zulieferern sowie Round-Table-Gespräche mit in den USA ansässigen deutschen Unternehmen.
Des Weiteren sind im Großraum Birmingham/Atlanta Ko-operationsgespräche geplant. Dabei werden auf der Grundlage der jeweiligen Unternehmensprofile im Vorfeld potenzielle Ge-schäftspartner identifiziert und individuelle Gesprächstermine organisiert. Vor Ort kann dann gezielt mit diesen Partnern die Möglichkeit einer Zusammenarbeit diskutiert werden. Die Termine finden bei den US-Unternehmen statt.
Angesprochen sind baden-württembergische Unternehmen, die im Bereich Fahrzeugzulieferung sowie Maschinen- und Anlagenbau tätig sind und ihr Engagement in den USA auf- bzw. ausbauen möchten.