Mit Stand 30. Juni 2007 waren 1.726 betriebliche Ausbildungsverträge bei der IHK Magdeburg registriert, das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 11,18 %.
Bei den Unternehmen im IHK-Bezirk Magdeburg konnten zudem per 30. Juni 2007 247 neue Unternehmen für die Ausbildung gewonnen werden – das sind 408 neue betriebliche Ausbildungsplätze.
Erfolgreich verläuft auch die Einwerbung von Praktikaplätzen für die Einstiegsqualifizierung. 267 neue Praktikaplätze konnten dafür in 154 Unternehmen gewonnen werden. Durch die Einstiegsqualifizierung wird den Jugendlichen eine Chance geboten (min. 6 Monate, max. 12 Monate) in dem Unternehmen Ausbildungsinhalte und die Arbeitswelt kennen zu lernen, ihre Ausbildungsreife zu verbessern und so doch noch eine Chance für einen Ausbildungsvertrag zu erhalten.
Mit diesen Zahlen beweist die Wirtschaft im nördlichen Sachsen-Anhalt, dass sie ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird und selbst ihren Fachkräftenachwuchs ausbilden.
Die Wirtschaft steht damit zu ihrer Paktverpflichtung, jedem ausbildungswilligen und - fähigen Jugendlichen eine Ausbildungsmöglichkeit anzubieten. Wir erwarten jedoch von jedem Lehrstellensuchenden nicht nur eine gute Berufswahlkompetenz, sondern u.a. auch Flexibilität, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Oft bleiben Lehrstellen unbesetzt, weil der Jugendliche sich trotz eines abgeschlossenen Ausbildungsvertrages für eine andere Möglichkeit entschieden hat. Es ist dann doch selbstverständlich, dass man unverzüglich das Unternehmen von seiner Entscheidung in Kenntnis setzt! Und eine gut vorbereitete Berufswahl, erworbene Fertigkeiten und Kenntnisse durch z.B. Schülerpraktika, ist der richtige Weg Fehlentscheidungen des Jugendlichen zu begegnen und so z.B. die Zahl der vorzeitig aufgelösten Ausbildungsverträge zu minimieren.
Bei den Unternehmen im IHK-Bezirk Magdeburg konnten zudem per 30. Juni 2007 247 neue Unternehmen für die Ausbildung gewonnen werden – das sind 408 neue betriebliche Ausbildungsplätze.
Erfolgreich verläuft auch die Einwerbung von Praktikaplätzen für die Einstiegsqualifizierung. 267 neue Praktikaplätze konnten dafür in 154 Unternehmen gewonnen werden. Durch die Einstiegsqualifizierung wird den Jugendlichen eine Chance geboten (min. 6 Monate, max. 12 Monate) in dem Unternehmen Ausbildungsinhalte und die Arbeitswelt kennen zu lernen, ihre Ausbildungsreife zu verbessern und so doch noch eine Chance für einen Ausbildungsvertrag zu erhalten.
Mit diesen Zahlen beweist die Wirtschaft im nördlichen Sachsen-Anhalt, dass sie ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird und selbst ihren Fachkräftenachwuchs ausbilden.
Die Wirtschaft steht damit zu ihrer Paktverpflichtung, jedem ausbildungswilligen und - fähigen Jugendlichen eine Ausbildungsmöglichkeit anzubieten. Wir erwarten jedoch von jedem Lehrstellensuchenden nicht nur eine gute Berufswahlkompetenz, sondern u.a. auch Flexibilität, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Oft bleiben Lehrstellen unbesetzt, weil der Jugendliche sich trotz eines abgeschlossenen Ausbildungsvertrages für eine andere Möglichkeit entschieden hat. Es ist dann doch selbstverständlich, dass man unverzüglich das Unternehmen von seiner Entscheidung in Kenntnis setzt! Und eine gut vorbereitete Berufswahl, erworbene Fertigkeiten und Kenntnisse durch z.B. Schülerpraktika, ist der richtige Weg Fehlentscheidungen des Jugendlichen zu begegnen und so z.B. die Zahl der vorzeitig aufgelösten Ausbildungsverträge zu minimieren.
