Kein anderes gedrucktes Medium erreicht die Entscheider im deutschen Mittelstand so breit und nachhaltig wie die Magazine der deutschen Industrie- und Handelskammern (IHK). Mit einer Reichweite von 45,1 Prozent erzielen die IHK-Zeitschriften die höchste Reichweite (LpA) aller verglichenen Titel in der Zielgruppe der Entscheider im Mittelstand. Demnach lesen 1.235.740 aller Unternehmer, Inhaber, Vorstände Geschäftsführer, Betriebs- und Bereichsleiter regelmäßig ihre IHK-Zeitschrift. Dies ist das Ergebnis der soeben vorgelegten Reichweitenstudie Mittelstand 2007, durchgeführt vom Institut TNS-Emnid in Bielefeld im Auftrag aller deutschen Industrie- und Handelskammern und der Mitgliedsverlage der IHK-Zeitschriften eG.
Dieses Ergebnis zeigt nachdrücklich, welch hohen Stellenwert die IHK-Magazine als Informationsmedien in der deutschen Wirtschaft einnehmen. Gerade in Zeiten medialer Informationsflut und rapiden wirtschaftlichen Wandels genießen die IHK-Medien in einer Zielgruppe mit eher konservativer Mediennutzung eine besondere Wertschätzung: Sie gelten als vertrauenswürdig, verlässlich und inhaltlich stark am betrieblichen Alltag orientiert. Zudem haben die Titel dank umfangreicher Qualitätsoffensiven der Herausgeber und Verleger durchwegs an Profil gewonnen und sich beim stark nachgefragten Bedarf nach regional orientierter Wirtschaftsinformation als Medien erster Wahl positioniert.
Diese mit weitem Abstand höchste Reichweite ist ein wichtiges Signal für den Anzeigenmarkt und wird neue Impulse schaffen. Der deutliche Reichweitenvorsprung vor Medien wie Spiegel (21,5 Prozent), Focus (20,9 Prozent) oder Wirtschaftswoche (7,5 Prozent) macht die IHK-Titel zu einer unübersehbaren Größe für die Mediaplanung.
Detaillierte Ergebnisse der Studie werden der Werbewirtschaft in den kommenden Wochen im Rahmen einer Roadshow vertiefend präsentiert.
Dieses Ergebnis zeigt nachdrücklich, welch hohen Stellenwert die IHK-Magazine als Informationsmedien in der deutschen Wirtschaft einnehmen. Gerade in Zeiten medialer Informationsflut und rapiden wirtschaftlichen Wandels genießen die IHK-Medien in einer Zielgruppe mit eher konservativer Mediennutzung eine besondere Wertschätzung: Sie gelten als vertrauenswürdig, verlässlich und inhaltlich stark am betrieblichen Alltag orientiert. Zudem haben die Titel dank umfangreicher Qualitätsoffensiven der Herausgeber und Verleger durchwegs an Profil gewonnen und sich beim stark nachgefragten Bedarf nach regional orientierter Wirtschaftsinformation als Medien erster Wahl positioniert.
Diese mit weitem Abstand höchste Reichweite ist ein wichtiges Signal für den Anzeigenmarkt und wird neue Impulse schaffen. Der deutliche Reichweitenvorsprung vor Medien wie Spiegel (21,5 Prozent), Focus (20,9 Prozent) oder Wirtschaftswoche (7,5 Prozent) macht die IHK-Titel zu einer unübersehbaren Größe für die Mediaplanung.
Detaillierte Ergebnisse der Studie werden der Werbewirtschaft in den kommenden Wochen im Rahmen einer Roadshow vertiefend präsentiert.
