Die Zahl der Beschäftigten hat sich im Verarbeitenden Gewerbe der Region Nordschwarzwald im Jahr 2012 von knapp 66.000 im Vorjahr auf etwas über 67.000 erhöht. Das ist ein Ergebnis der nun vorliegenden amtlichen Statistik zur regionalen Industrie. Die Zahlen beziehen sich dabei auf Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten.
Der Gesamtumsatz der regionalen Industrie stabilisierte sich dabei bei knapp 16 Milliarden Euro in 2012. Dass mit 68 Prozent zwei Drittel des Umsatzes im Inland erzielt wurde, unterstreicht die starke Verflechtung der regionalen Industrie als klassischer Zulieferer an andere inländische Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes.
Innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes sind die meisten Menschen der Region in der Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen (16.190) und im Maschinenbau (16.138) beschäftigt. Sie erwirtschafteten im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 5,6 beziehungsweise 3,2 Milliarden Euro. Zudem hat der Maschinenbau mit 59 Prozent die höchste Exportquote aller Wirtschaftszweige in der Region.
Im Stadtkreis Pforzheim erwirtschafteten die 28 Betriebe der Schmuckindustrie mit ihren 2.241 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 318 Millionen Euro. Der Auslandsumsatz lag bei 167 Millionen Euro. Die 35 Unternehmen der Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Herstellung von Metallerzeugnissen konnten dagegen mit ihren 6.268 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 4.125 Millionen Euro bei einem Exportanteil von 673 Millionen erzielen. Insgesamt erwirtschaftete der Stadtkreis Pforzheim einen Anteil von 33,5 Prozent des Gesamtumsatzes im Verarbeitenden Gewerbe der Region.
Im Enzkreis erzielte der Wirtschaftszweig Maschinenbau mit 942 Millionen Euro den höchsten Gesamtumsatz. Die meisten Arbeitnehmer sind jedoch mit 5.885 in der Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen beschäftigt.
Im Enzkreis hat das Verarbeitende Gewerbe mit 38,3 Prozent die zweithöchste Exportquote innerhalb der Region und erreicht einen Anteil von 28,7 Prozent am gesamten Umsatz der Region.
Im Landkreis Calw arbeiten innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes mit 2.163 die meisten Menschen im Fahrzeugbau. Der Umsatz der Branche wird aber aus Gründen des Datenschutzes von der amtlichen Statistik nicht ausgewiesen. Im Hinblick auf die Beschäftigtenzahl folgt mit 1.725 der Maschinenbau mit einem Umsatz von rund 305 Millionen Euro. Mit 16,3 Prozent erwirtschaftete der Landkreis Calw den geringsten Anteil des Gesamtumsatzes des Verarbeitenden Gewerbes der Region.
Im Landkreis Freudenstadt ist der Maschinenbau mit 8.599 Beschäftigten mit Abstand der größte Arbeitgeber innerhalb des Verarbeiteten Gewerbes. Diese erwirtschafteten mit 1.725 Millionen Euro auch den weitaus größten Gesamtumsatz. Außerdem erreicht der Maschinenbau darüber hinaus mit 61,6 Prozent die höchste Exportquote auf Kreisebene in der Region. Im Hinblick auf die Zahl der Beschäftigten sowie den erreichten Gesamtumsatz folgt der Wirtschaftszweig der Gummi- und Kunststoffwaren. 2.114 Beschäftigte erzielten hier einen Gesamtumsatz von rund 423 Millionen Euro. Der Landkreis Freudenstadt hat mit 44,2 Prozent die höchste Exportquote der Region und erwirtschaftete mit einem Anteil von 21,5 mehr als ein Fünftel des gesamten Umsatzes im Verarbeitenden Gewerbe.
Der Gesamtumsatz der regionalen Industrie stabilisierte sich dabei bei knapp 16 Milliarden Euro in 2012. Dass mit 68 Prozent zwei Drittel des Umsatzes im Inland erzielt wurde, unterstreicht die starke Verflechtung der regionalen Industrie als klassischer Zulieferer an andere inländische Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes.
Innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes sind die meisten Menschen der Region in der Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen (16.190) und im Maschinenbau (16.138) beschäftigt. Sie erwirtschafteten im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 5,6 beziehungsweise 3,2 Milliarden Euro. Zudem hat der Maschinenbau mit 59 Prozent die höchste Exportquote aller Wirtschaftszweige in der Region.
Im Stadtkreis Pforzheim erwirtschafteten die 28 Betriebe der Schmuckindustrie mit ihren 2.241 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 318 Millionen Euro. Der Auslandsumsatz lag bei 167 Millionen Euro. Die 35 Unternehmen der Metallerzeugung und -bearbeitung sowie Herstellung von Metallerzeugnissen konnten dagegen mit ihren 6.268 Beschäftigten einen Gesamtumsatz von 4.125 Millionen Euro bei einem Exportanteil von 673 Millionen erzielen. Insgesamt erwirtschaftete der Stadtkreis Pforzheim einen Anteil von 33,5 Prozent des Gesamtumsatzes im Verarbeitenden Gewerbe der Region.
Im Enzkreis erzielte der Wirtschaftszweig Maschinenbau mit 942 Millionen Euro den höchsten Gesamtumsatz. Die meisten Arbeitnehmer sind jedoch mit 5.885 in der Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen beschäftigt.
Im Enzkreis hat das Verarbeitende Gewerbe mit 38,3 Prozent die zweithöchste Exportquote innerhalb der Region und erreicht einen Anteil von 28,7 Prozent am gesamten Umsatz der Region.
Im Landkreis Calw arbeiten innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes mit 2.163 die meisten Menschen im Fahrzeugbau. Der Umsatz der Branche wird aber aus Gründen des Datenschutzes von der amtlichen Statistik nicht ausgewiesen. Im Hinblick auf die Beschäftigtenzahl folgt mit 1.725 der Maschinenbau mit einem Umsatz von rund 305 Millionen Euro. Mit 16,3 Prozent erwirtschaftete der Landkreis Calw den geringsten Anteil des Gesamtumsatzes des Verarbeitenden Gewerbes der Region.
Im Landkreis Freudenstadt ist der Maschinenbau mit 8.599 Beschäftigten mit Abstand der größte Arbeitgeber innerhalb des Verarbeiteten Gewerbes. Diese erwirtschafteten mit 1.725 Millionen Euro auch den weitaus größten Gesamtumsatz. Außerdem erreicht der Maschinenbau darüber hinaus mit 61,6 Prozent die höchste Exportquote auf Kreisebene in der Region. Im Hinblick auf die Zahl der Beschäftigten sowie den erreichten Gesamtumsatz folgt der Wirtschaftszweig der Gummi- und Kunststoffwaren. 2.114 Beschäftigte erzielten hier einen Gesamtumsatz von rund 423 Millionen Euro. Der Landkreis Freudenstadt hat mit 44,2 Prozent die höchste Exportquote der Region und erwirtschaftete mit einem Anteil von 21,5 mehr als ein Fünftel des gesamten Umsatzes im Verarbeitenden Gewerbe.
