Die Auswirkungen der Reformen der Unternehmen- und Erbschaftsteuer standen im Mittelpunkt einer offenen Sitzung des Handelsausschusses der IHK Osnabrück-Emsland. So führt das Zusammenwirken von Tarifabsenkung und neuen Belastungen wie den Hinzurechnungen bei der Gewerbesteuer im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008 zu Gewinnern und Verlierern. "Der Einbezug der Mieten benachteiligt klassische Betriebsaufspaltungen", stellte Referent Dr. Klaus Stein, WMS Treuhand GbR, Osnabrück, fest. Anhand verschiedener Modellrechnungen konnten die Teilnehmer abschätzen, was die Reform für ihre Unternehmen bringt.
In den kommenden Jahren steht bei über 70.000 Familienunternehmen der Generationswechsel an. Hiervon sind über 670.000 Arbeitsplätze betroffen, darunter nicht wenige im Handel. Die eigentlich zur Entlastung der Unternehmenserben geplante Erbschaftsteuerreform birgt Risiken. Was die Familienunternehmer jetzt in die Wege leiten können, um die Nachfolge ihres Unternehmens zu sichern, stand als zweiter Punkt im Fokus der Sitzung. Der kompakte Überblick zu den Wirkungen der Unternehmensteuer- und Erbschaftsteuerreform für den Handel steht unter www.osnabrueck.ihk24.de (Dok.-Nr.: 23975) als Download zur Verfügung.
In den kommenden Jahren steht bei über 70.000 Familienunternehmen der Generationswechsel an. Hiervon sind über 670.000 Arbeitsplätze betroffen, darunter nicht wenige im Handel. Die eigentlich zur Entlastung der Unternehmenserben geplante Erbschaftsteuerreform birgt Risiken. Was die Familienunternehmer jetzt in die Wege leiten können, um die Nachfolge ihres Unternehmens zu sichern, stand als zweiter Punkt im Fokus der Sitzung. Der kompakte Überblick zu den Wirkungen der Unternehmensteuer- und Erbschaftsteuerreform für den Handel steht unter www.osnabrueck.ihk24.de (Dok.-Nr.: 23975) als Download zur Verfügung.
