Für viele Unternehmen, vor allem familiär geführte Unternehmen, die nicht innerhalb der Familie übergeben werden, ist die Unternehmensnachfolge eine große Herausforderung. Bis zu sechs Jahre kann es dauern, bis ein Nachfolger gefunden ist – deshalb sollten sich Unternehmer schon frühzeitig Gedanken über ihre Nachfolge machen. Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages der IHKs am 20. September 2007 informiert die Industrie- und Handelskammer Frankfurt (Oder) Unternehmer unter dem Titel „Wer kommt, wenn der Chef geht?“ zum Thema Unternehmensnachfolge.
Der Steuerberater Dr. Michael Bormann von bdp Bormann, Demant & Partner aus Berlin verfügt über jahrelange Erfahrung in der Nachfolgeberatung. Er wird an diesem Tag über geeignete Methoden zur Suche eines Nachfolgers referieren. Die Nachfolgeregelung ist eine unternehmerische Aufgabe, die mit Chancen und Risiken verbunden ist. Von dem reibungslosen Ablauf dieses Prozesses hängt nicht zuletzt auch die „Altersvorsorge“ des aussteigenden Unternehmers ab.
Die Veranstaltung findet am 20. September 2007, Beginn 14 Uhr, in der IHK Frankfurt (Oder), Raum Uckermark, statt. Teilnehmer werden gebeten, sich bis zum 3. September 2007 für die Veranstaltung bei Heike Graf telefonisch anzumelden.
Die IHK Frankfurt (Oder) ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft in Ostbrandenburg.
Der Steuerberater Dr. Michael Bormann von bdp Bormann, Demant & Partner aus Berlin verfügt über jahrelange Erfahrung in der Nachfolgeberatung. Er wird an diesem Tag über geeignete Methoden zur Suche eines Nachfolgers referieren. Die Nachfolgeregelung ist eine unternehmerische Aufgabe, die mit Chancen und Risiken verbunden ist. Von dem reibungslosen Ablauf dieses Prozesses hängt nicht zuletzt auch die „Altersvorsorge“ des aussteigenden Unternehmers ab.
Die Veranstaltung findet am 20. September 2007, Beginn 14 Uhr, in der IHK Frankfurt (Oder), Raum Uckermark, statt. Teilnehmer werden gebeten, sich bis zum 3. September 2007 für die Veranstaltung bei Heike Graf telefonisch anzumelden.
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