Über die wichtigsten "Herausforderungen im China-Geschäft" und mögliche Lösungsansätze informiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid am 21. Mai. Im Vorfeld der halbtägigen Veranstaltung besteht die Möglichkeit, mit Bernd Reitmeier, stellvertretender Geschäftsführer des Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft in Shanghai, individuelle Beratungsgespräche zu führen. Beratungsgespräche und Veranstaltung finden in der IHK-Hauptgeschäftsstelle Wuppertal am Heinrich-Kamp-Platz 2 statt.
China bleibt auch im weltwirtschaftlichen Maßstab eine Wachstumslokomotive. Als viertgrößte Volkswirtschaft und drittgrößte Handelsnation ist China eine ernstzunehmende Größe in der Weltwirtschaft und die neben Japan entscheidende Wirtschaftsmacht in der Region geworden. Der chinesische Außenhandel entwickelte sich in den letzten Jahren weiterhin ausgesprochen dynamisch. Allein 2006 haben die Einfuhren um 20 Prozent und die Ausfuhren um 26 Prozent zugenommen.
China ist damit ein interessanter Markt für Exporte, Importe und Investitionen. Doch gleichzeitig ist das wachstumsstarke Land für ausländische Unternehmen kein einfacher Markt. Viele Unternehmen sehen sich in China mit vergleichbaren Problemen konfrontiert: der schwierige Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern und Behörden, Probleme mit der Qualität von Produkten und insbesondere die Angst vor dem Verlust wichtigen Know-hows. Ein Engagement auf diesem wichtigen Wachstumsmarkt sollte daher sorgfältig vorbereitet werden.
Nähere Informationen zur Veranstaltung bei der bergischen IHK unter Telefon+49(202)2490-515 (Patrick Kopischke), E-Mail: p.kopischke@wuppertal.ihk.de, oder im Internet unter www.wuppertal.ihk24.de (Dokumenten-Nummer 13200).
China bleibt auch im weltwirtschaftlichen Maßstab eine Wachstumslokomotive. Als viertgrößte Volkswirtschaft und drittgrößte Handelsnation ist China eine ernstzunehmende Größe in der Weltwirtschaft und die neben Japan entscheidende Wirtschaftsmacht in der Region geworden. Der chinesische Außenhandel entwickelte sich in den letzten Jahren weiterhin ausgesprochen dynamisch. Allein 2006 haben die Einfuhren um 20 Prozent und die Ausfuhren um 26 Prozent zugenommen.
China ist damit ein interessanter Markt für Exporte, Importe und Investitionen. Doch gleichzeitig ist das wachstumsstarke Land für ausländische Unternehmen kein einfacher Markt. Viele Unternehmen sehen sich in China mit vergleichbaren Problemen konfrontiert: der schwierige Umgang mit chinesischen Geschäftspartnern und Behörden, Probleme mit der Qualität von Produkten und insbesondere die Angst vor dem Verlust wichtigen Know-hows. Ein Engagement auf diesem wichtigen Wachstumsmarkt sollte daher sorgfältig vorbereitet werden.
Nähere Informationen zur Veranstaltung bei der bergischen IHK unter Telefon+49(202)2490-515 (Patrick Kopischke), E-Mail: p.kopischke@wuppertal.ihk.de, oder im Internet unter www.wuppertal.ihk24.de (Dokumenten-Nummer 13200).
