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„Umweltzonen Wuppertal – Wirksamer Gesundheitsschutz oder teurer Aktionismus?“

Podiumsdiskussion am 14. Februar in der bergischen IHK

(lifePR) (Wuppertal (Elberfeld), )
Zum 1. Oktober 2008 will die Bezirksregierung Düsseldorf in Wuppertal zwei Umweltzonen einrichten. Beide Zonen zusammen werden über 35 Quadratkilometer Fläche umfassen und damit ein mehr als doppelt so großes Gebiet, wie die Umweltzone in Köln. In den Wuppertaler Zonen leben fast 200.000 Menschen. Auch die gesamte Talachse zwischen Arrenberg und Bahnhof Langerfeld wird Teil der Zonen. Fahrverbote sollen dort ab Oktober für alle Fahrzeuge gelten, die keine Plakette erhalten. Dies betrifft beispielsweise circa 25 Prozent aller Nutzfahrzeuge in Wuppertal. Sollten die Schadstoffwerte nicht signifikant sinken, droht bereits ab 1. Januar 2010 eine weitere Verschärfung. Die Bezirksregierung wird die genauen Pläne am 7. Februar der Öffentlichkeit vorstellen. Dann besteht für alle Betroffenen die Gelegenheit, der Bezirksregierung Stellungnahmen und Änderungsvorschläge zukommen zu lassen.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid führt deshalb am 14. Februar eine Podiumsdiskussion "Umweltzonen Wuppertal – Wirksamer Gesundheitsschutz oder teurer Aktionismus?" durch. Die Veranstaltung findet von 16 bis 18 Uhr in der IHK-Hauptgeschäftsstelle Wuppertal am Heinrich-Kamp-Platz 2 statt. Auf dem Podium werden Regierungspräsident Jürgen Büssow, IHK-Vizepräsident Hans Löbbert, Harald Bayer, Beigeordneter der Stadt Wuppertal, sowie Professor Dr. Eberhard Schmidt, Feinstaubexperte der Bergischen Universität Wuppertal, miteinander diskutieren.

Die Moderation wird IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Wenge übernehmen. Insbesondere soll darüber diskutiert werden, ob die Zonen tatsächlich die Schadstoffbelastung senken können und welche Folgen ihre Einrichtung für Unternehmen und Bürger hat. Auch die politischen Hintergründe sollen beleuchtet werden.

Die IHK lädt alle Wuppertaler Unternehmer dazu ein, an der Veranstaltung teilzunehmen und sich in die Diskussion mit einzubringen. Es bestehe jetzt die Gelegenheit, die Planungen der Bezirksregierung noch zu beeinflussen. Die Teilnahme ist kostenlos, die IHK bittet aber um eine vorherige Anmeldung unter Telefax+49(202)2490-699 oder per E-Mail: e.pupat@wuppertal.ihk.de.
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