Die IHK zu Schwerin hat sich seit Mitte der 90er Jahre zusammen mit dem Planungsverband und den Unternehmen vor Ort beim Bundesverkehrsministerium für eine Optimierung der Verkehrsanbindung des Transportgewerbegebietes Valluhn/Gallin (Megapark) eingesetzt! Die heutige Verkehrsfreigabe der Teilanschlussstelle der Richtungsfahrbahn Hamburg-Berlin ist ein wichtiger Erfolg für den Standort Megapark und wird durch die IHK zu Schwerin ausdrücklich begrüßt.
‚Mit der Verkehrsfreigabe des 1. Bauabschnittes des Autobahndirektanschlusses an die A 24 wird Mecklenburg-Vorpommerns größter Logistikstandort zwischen den beiden größten deutschen Metropolzentren Berlin und Hamburg weiter erheblich aufgewertet und rückt noch mehr als bisher in den Fokus des Ansiedlungsinteresses zahlreicher Unternehmen’, so Klaus-Michael Rothe, Hauptgeschäftsführer der Schweriner IHK.
Derzeit sind in dem rund 450 ha großen Gewerbegebiet 36 Unternehmen mit knapp 2.000 Beschäftigten angesiedelt. Aber der bestehende Ansiedlungsdruck insbesondere von Unternehmen aus Hamburg, die hier die günstigen Standortbedingungen zur Erweiterung und Optimierung ihrer Unternehmensentwicklung nutzen wollen, hat bereits eine zusätzliche Bauflächenausweisung erforderlich gemacht, so dass nunmehr weitere 150 ha zur Verfügung stehen.
´Vor diesem Hintergrund ist die verkehrsinfrastrukturelle Verbesserung, insbesondere mit Blick auf die Metropolregion Hamburg eine zwingend notwendige Voraussetzung dafür, das neue Unternehmensinvestitionen an diesem Standort und erhebliche Kosten und Zeiteinsparungen für die Unternehmen erfolgreich realisiert werden können’, so Rothe weiter.
Bereits im Ergebnis der damaligen Gespräche der IHK zu Schwerin und den Unternehmen mit dem Bundesverkehrsministerium konnte der Ausbau der Bundesstraße B 195 zur Erleichterung des Begegnungsverkehrs an die Anschlussstelle Zarrentin durchgesetzt werden, so dass bereits Ende der 90er Jahre der Anschluss des Megaparks aus und in Richtung Berlin verbessert worden ist.
‚Mit der Verkehrsfreigabe des 1. Bauabschnittes des Autobahndirektanschlusses an die A 24 wird Mecklenburg-Vorpommerns größter Logistikstandort zwischen den beiden größten deutschen Metropolzentren Berlin und Hamburg weiter erheblich aufgewertet und rückt noch mehr als bisher in den Fokus des Ansiedlungsinteresses zahlreicher Unternehmen’, so Klaus-Michael Rothe, Hauptgeschäftsführer der Schweriner IHK.
Derzeit sind in dem rund 450 ha großen Gewerbegebiet 36 Unternehmen mit knapp 2.000 Beschäftigten angesiedelt. Aber der bestehende Ansiedlungsdruck insbesondere von Unternehmen aus Hamburg, die hier die günstigen Standortbedingungen zur Erweiterung und Optimierung ihrer Unternehmensentwicklung nutzen wollen, hat bereits eine zusätzliche Bauflächenausweisung erforderlich gemacht, so dass nunmehr weitere 150 ha zur Verfügung stehen.
´Vor diesem Hintergrund ist die verkehrsinfrastrukturelle Verbesserung, insbesondere mit Blick auf die Metropolregion Hamburg eine zwingend notwendige Voraussetzung dafür, das neue Unternehmensinvestitionen an diesem Standort und erhebliche Kosten und Zeiteinsparungen für die Unternehmen erfolgreich realisiert werden können’, so Rothe weiter.
Bereits im Ergebnis der damaligen Gespräche der IHK zu Schwerin und den Unternehmen mit dem Bundesverkehrsministerium konnte der Ausbau der Bundesstraße B 195 zur Erleichterung des Begegnungsverkehrs an die Anschlussstelle Zarrentin durchgesetzt werden, so dass bereits Ende der 90er Jahre der Anschluss des Megaparks aus und in Richtung Berlin verbessert worden ist.
