Die schier endlos hingezogene Planung für diesen Teilabschnitt der A 14 erzeugt mit dem Baubeginn für den letzten Bauabschnitt in vielen Unternehmen die Zuversicht, dass der Lückenschluss noch im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts vollendet wird. Erst dann kann dieses Endstück der künftigen A 14 zwischen Schwerin und Wismar endlich die verkehrswirtschaftlich wichtigen Funktionen für die Wirtschaft übernehmen.
Das Verknüpfen der Städte an der Ostsee und im Binnenland, das Erschließen Mecklenburgs für den Straßenverkehr und das Entlasten der Gemeinden an der B 106 vom Durchgangsverkehr sind die Hauptfunktionen dieser Autobahn.
Kosten- und Zeitersparnis sowie eine höhere Verkehrssicherheit sind die Ergebnisse für ihre Nutzer.