´Wir in Deutschland können uns nicht aussuchen, ob wir die Globalisierung wollen oder nicht. Wir können jedoch die großen Chancen, die sie bietet, aktiv nutzen. Das Projekt ´Parchim International Airport´ ist solch eine Chance. Machen wir etwas daraus´, sagte IHK-Präsident Jörgen Thiele anlässlich der Eröffnung der Frachtfluglinie zwischen Parchim und China an diesem Montag.
Zukünftig wird die Fluglinie zwischen Parchim und den chinesischen Städten Zhenghzou, Provinz Henan sowie Urumuchi zunächst 3 mal wöchentlich regelmäßig mit Frachtflugzeugen bedient. Das international operierende Logistikunternehmen LinkGlobal Logistics hat durch den Landkreis Parchim zudem den Zuschlag zum Erwerb umfangreicher Flächen um den ´Parchim International Airport´ herum erhalten (ca. 820 Hektar). Die Flughäfen Zhengzhou und Parchim planen gemeinsame Aktivitäten für chinesische und deutsche Gewerbeansiedlungen im Umfeld beider Flughäfen.
´Niemand kann erwarten, dass Parchim von heute auf morgen zum Mittelpunkt der (Frachtflug-)Welt wird´, so IHK-Präsident Jörgen Thiele. ´Doch der ´Parchim International Airport´ hat mit dem Engagement des chinesischen Investors eine mittel- und langfristige Perspektive erhalten, die es nun aktiv umzusetzen gilt´, sagte Thiele weiter. Es handele sich um ein mittel- und langfristiges Projekt: ´Der Erfolg fällt nicht vom Himmel, das gilt auch in der Luftfahrt. Bis zur Frachtflug- und Logistikdrehscheibe Parchim ist auch vor Ort in Deutschland noch viel Kärrnerarbeit zu leisten.´ Die IHK betont, dass der ´Parchim International Airport´ nicht nur für Mecklenburg-Vorpommern von großer Bedeutung ist. ´Das Projekt betrifft ganz Norddeutschland als Region im globalen Maßstab. Hier gilt mehr denn je, dass eine Zusammenarbeit aller norddeutschen Akteure Bedingung für den Erfolg ist. Die Schweriner IHK wird sich in ganz Norddeutschland nach Kräften dafür einsetzen, dass der ´Parchim International Airport´ mit Leben und die Frachtflugzeuge insbesondere auch auf ihrem Rückweg nach China mit Fracht gefüllt werden´, so der Schweriner IHK-Präsident.
Zukünftig wird die Fluglinie zwischen Parchim und den chinesischen Städten Zhenghzou, Provinz Henan sowie Urumuchi zunächst 3 mal wöchentlich regelmäßig mit Frachtflugzeugen bedient. Das international operierende Logistikunternehmen LinkGlobal Logistics hat durch den Landkreis Parchim zudem den Zuschlag zum Erwerb umfangreicher Flächen um den ´Parchim International Airport´ herum erhalten (ca. 820 Hektar). Die Flughäfen Zhengzhou und Parchim planen gemeinsame Aktivitäten für chinesische und deutsche Gewerbeansiedlungen im Umfeld beider Flughäfen.
´Niemand kann erwarten, dass Parchim von heute auf morgen zum Mittelpunkt der (Frachtflug-)Welt wird´, so IHK-Präsident Jörgen Thiele. ´Doch der ´Parchim International Airport´ hat mit dem Engagement des chinesischen Investors eine mittel- und langfristige Perspektive erhalten, die es nun aktiv umzusetzen gilt´, sagte Thiele weiter. Es handele sich um ein mittel- und langfristiges Projekt: ´Der Erfolg fällt nicht vom Himmel, das gilt auch in der Luftfahrt. Bis zur Frachtflug- und Logistikdrehscheibe Parchim ist auch vor Ort in Deutschland noch viel Kärrnerarbeit zu leisten.´ Die IHK betont, dass der ´Parchim International Airport´ nicht nur für Mecklenburg-Vorpommern von großer Bedeutung ist. ´Das Projekt betrifft ganz Norddeutschland als Region im globalen Maßstab. Hier gilt mehr denn je, dass eine Zusammenarbeit aller norddeutschen Akteure Bedingung für den Erfolg ist. Die Schweriner IHK wird sich in ganz Norddeutschland nach Kräften dafür einsetzen, dass der ´Parchim International Airport´ mit Leben und die Frachtflugzeuge insbesondere auch auf ihrem Rückweg nach China mit Fracht gefüllt werden´, so der Schweriner IHK-Präsident.
