Die IHK zu Schwerin appelliert deshalb an den Bundesverkehrsminister sowie an die Verkehrsminister der an der Planung und am Bau beteiligten Bundesländer einen Weg zum Ausgleich des offensichtlichen Mehrbedarfes an Investitionsmitteln zu finden.
'Die Kostensteigerung um rund 500 Mio. € ist in einem Umfang von über 2/3 das Ergebnis politischer Entscheidungen zur Mehrwertsteuererhöhung sowie zur Umsetzung von Umweltpolitik und Umweltrecht. Angesichts dessen ist die bundespolitische Ebene zum Schließen der Finanzlücke aufgefordert', so Ulrich Unger, stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin.