´Dieses gute Ergebnis ist nur in einer engen Zusammenarbeit zwischen IHK und engagierten Unternehmen, denen wir dafür herzlich danken, möglich. Allein im Jahr 2007 haben auch 436 Betriebsbesuche durch IHK-Ausbildungsplatzentwickler und -berater dazu beigetragen, jungen Menschen eine berufliche Perspektive in unseren Ausbildungsunternehmen zu ermöglichen´ so der Hauptgeschäftsführer der Schweriner IHK, Klaus-Michael Rothe.
Allerdings gibt es auch eine erste Negativmeldung: 302 von den im Herbst 2007 insgesamt 2.696 begonnenen Ausbildungsverhältnissen wurden bereits wieder gelöst. Auch bei den im Oktober und November gemeinsam von Handwerkskammer, IHK und Arbeitsagentur durchgeführten Nachvermittlungsaktionen konnten nicht alle wieder frei gewordenen Ausbildungsplätze nachbesetzt werden. Um die Zahl der Ausbildungsabbrüche zu senken, muss die Berufsfrühorientierung nach Auffassung der IHK weiter verstärkt werden. Denn falsche Vorstellungen über Berufe und ungenügende Kenntnisse der Anforderungen führen häufig zum Abbruch einer Ausbildung.
Hinweise zu langfristig geplanten Terminen, die von der IHK zu Schwerin durchgeführt werden, erhalten Sie hier >> http://www.ihkzuschwerin.de/...