FondsSuperMarkt: Der Begriff Floating Rate Note, der dem von Ihnen gemanagten Fonds den Namen gegeben hat, ist nicht jedem geläufig. Bitte erklären Sie einleitend, was darunter zu verstehen ist!
Christian Reiter: Keine Angst vor dem Begriff „Floating Rate Notes“. Die sogenannten Floater sind alles andere als exotisch. Es sind Anleihen von überwiegend namhaften Unternehmen, bei denen sich der Kupon an Veränderungen des Marktzinses anpasst.
FondsSuperMarkt: Warum sind Floater in der aktuellen Situation, in der wir zumindest in der Nähe eines allgemeinen Zinshochs zu stehen scheinen, aus Ihrer Sicht besonders interessant?
Christian Reiter: Mit „Floatern“ partizipieren die Anleger bei steigenden Zinsen im Zuge der kontinuierlich anwachsenden Kupons. Daher könnten insbesondere einkommensorientierte bzw. ausschüttungsorientierte Anleger hohe laufende ordentliche Erträge mit DWS Floating Rate Notes vereinnahmen. Bei anderen Rentenfonds, die überwiegend festverzinsliche Anleihen im Bestand haben, wurde der Großteil des gegenwärtigen Portfolios vor den Zinsanstiegen erworben, und das Kuponeinkommen in diesen Fonds dürfte noch längere Zeit niedriger bleiben, bis die höheren Kupons auch hier ankommen.
Und selbst wenn die Zinsen nicht weiter steigen sollten, können die Anleger in diesem und nächsten Jahr hohe laufende Erträge vereinnahmen. Am Ende eines Zinserhöhungszyklus sollten die Zinsen bei sehr kurzen Laufzeiten am höchsten sein, wie im gegenwärtigen Marktumfeld zu sehen. Dementsprechend liegt auch die Portfoliorendite und das Kuponeinkommen von DWS Floating Rate Notes deutlich über der Rendite von Euro-Anleihen mit längeren Laufzeiten.
FondsSuperMarkt: Das Risiko-Rendite-Profil von Floatern ähnelt dem festverzinslicher Anleihen mit sehr kurzer Restlaufzeit (Geldmarktpapiere). Wie kommt das, und was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Wertpapiergattungen?
Christian Reiter: Bei Anleihen gibt es zwei wesentliche Treiber von Risiko and Rendite. Die Duration und die Risikoprämien. Geldmarktfonds sind sehr eingeschränkt hinsichtlich des Anlageuniversums. So können keine Anleihen mit Laufzeiten länger als 2 Jahren und auch keine Duration höher als 1 Jahr in das Portfolio eingekauft werden. Üblicherweise gehen aber längere Laufzeiten und längere Duration mit höherem Renditepotential einher. DWS Floating Rate Notes fokussiert sich bei den Anleihen auf Laufzeiten bis zu 5 Jahren. Die Renditeaufschläge bei 3–5-jährigen Anleihen sind deutlich größer als bei Geldmarktpapieren bis zu 2 Jahren. Aus diesem Grund offeriert DWS Floating Rate Notes eine durchschnittliche Portfoliorendite, welche innerhalb der vergangenen 10 Jahre, 0,5%-0,6% über Geldmarktniveau lag. Und das, obwohl Floater eine Duration haben, welche vergleichbar mit der von Geldmarktpapieren ist.
FondsSuperMarkt: Euro-Geldmarktfonds erlitten in der Finanzkrise vor rund 15 Jahren vorübergehend deutliche Kursverluste, während die Wertentwicklung des von Ihnen betreuten DWS Floating Rate Notes zu Beginn der Covid-Pandemie 2020 eine kurze Delle zeigt. Wo liegen die größten Risiken des von Ihrem Fonds adressierten Marktsegments?
Christian Reiter: Je höher das Kuponeinkommen im Fonds, desto geringer in der Regel die Preisschwankungen. Beim Ausbruch der Covid-Pandemie lag das Kuponeinkommen im Fonds bei 0%, da die Zinsen negativ waren. Der Fonds hatte daher keine laufenden ordentlichen Erträge, um Marktpreisschwankungen abzufedern. Daher konnten Anleger eine signifikante Delle im Preis beobachten. Nun vereinnahmt der Fonds allerdings täglich anteilig die höhere Rendite. Folglich würden die gleichen Marktbewegungen zu einem wesentlich geringeren Preisrückgang im Fonds führen, und zudem wäre die Werterholung zügiger. Genau deshalb haben viele Anleger nun einen Fokus auf DWS Floating Rate Notes. Das schwankungsarme Profil spricht vor allem risikoscheue Anleger an.
FondsSuperMarkt: Bilden klassische Geldmarktanleger die Zielgruppe des DWS Floating Rate Notes? Eignet sich der Fonds für weitere Anlagesituationen oder Verwendungszwecke?
Christian Reiter: Nur bedingt. DWS Floating Rate Notes ist kein Geldmarktfonds, sondern ein Rentenfonds mit kurzen Laufzeiten. Es ist richtig, dass sowohl unsere Geldmarktfonds als auch DWS Floating Rate Notes bei uns im Geldmarkt-Team verantwortet werden und die Liquidität des Fonds eine hohe Priorität genießt. Allerdings bedingen die etwas höheren Risiken im Portfolio, aufgrund der größeren Anlageflexibilität, einen längeren Anlagehorizont von mind. 6 bis 12 Monaten.
FondsSuperMarkt: Welche Emittenten-Typen finden sich im Fondsportfolio des DWS Floating Rate Notes?
Christian Reiter: Wie eingangs erwähnt, werden die Floater in unserem Anlageuniversum überwiegend von namhaften Unternehmen begeben. Ein Blick in das Portfolio von DWS Floating Rate Notes über die letzten 5 Jahre zeigt, dass unter Anderem 19 von 40 DAX Unternehmen, 24 von 50 EuroStoxx Unternehmen und sogar 11 von 30 Dow Jones Werten Bestandteil des Fonds waren. Somit sollte das Portfolio eine gewisse Vertrautheit für die Anleger vermitteln können. Wir haben eine große Auswahl an Floatern. Daher mögen wir das Segment schon viele Jahre. Mein Kollege Torsten Haas und ich sind seit 2005 bereit für Floating Rate Notes im Hause der DWS verantwortlich.
FondsSuperMarkt: Wie aktiv steuern Sie Bonitäten und Laufzeiten? Wie ist der Fonds hier aktuell aufgestellt?
Christian Reiter: Wir fokussieren uns auf ein ruhiges Ablaufmanagement. Das heißt, dass üblicherweise die ohnehin kurzlaufenden Anleihen bis zur Fälligkeit gehalten werden, solange keine auftretenden Risiken dagegensprechen. Dadurch werden zum einen Transaktionskosten gespart, und der Fonds bekommt ein strukturiertes und regelmäßiges Fälligkeitsprofil. Die Ausrichtung im Fonds kann daher als strategisch bezeichnet werden. Das Marktumfeld und die Risikotreiber behält das Fondsmanagement stets im Blick.
Im Zuge der nachlassenden wirtschaftlichen Dynamik in Europa als auch des nahenden Endes der Zinsanstiege haben wir in den vergangenen Monaten das freie Kapital im Fonds bevorzugt in hohe Bonität und besonders kurze Laufzeiten unter 2 Jahren angelegt.
FondsSuperMarkt: Das Fondsportfolio umfasste Ende August über 300 Titel. Warum diese breite Streuung?
Christian Reiter: Das angestrebte Ziel im Fonds ist, den Anlegern einen breiten Marktzugang zum Segment der Floater zu bieten. Die Wertentwicklung des Fonds sollte die Wertentwicklung des Anlageuniversums reflektieren und nicht durch sektorspezifische oder unternehmensspezifische Themen dominiert werden. Daher versucht das Fondsmanagement die Allokation je Emittent auf maximal 1% zu begrenzen, und den durchschnittlichen Anteil einer Anleihe bei unter 0,5%.
FondsSuperMarkt: Ungeachtet der hohen Titelzahl weisen Sie im Factsheet per Ende August über 14% liquide Mittel aus. Entspricht eine solche Kasse-Quote dem langfristigen Durchschnitt, oder welche speziellen Beweggründe bestimmen Sie aktuell zu einer Kasseposition dieser Größenordnung?
Christian Reiter: Auch wenn der Fonds kein Geldmarktfonds ist, ist das Fondskonzept an den Bedürfnissen von liquiditätsorientierten Anlegern ausgerichtet. Es werden im Schnitt 10% bis 20% des Fonds in Kasse vorgehalten. Das ist weniger, als bei Geldmarktfonds üblich, aber deutlich mehr, als bei Rentenfonds zu sehen. Es reflektiert die spezielle Ausrichtung des Fonds zwischen Geldmarkt und Rentenfonds. Die Kasse ist ein wichtiger Bestandteil des Konzepts, da sie das ruhige Ablaufmanagement im Fonds ermöglichen soll. Rückgaben von Anteilen durch die Anleger sollen typischerweise aus der Kasse bedient werden und nicht über Verkäufe im Anleihebestand.
FondsSuperMarkt: Der DWS Floating Rate Notes berücksichtigt laut dem offiziellen Verkaufsprospekt ökologische und/oder soziale Anlagekriterien (sogenannter Artikel-8-Fonds). Welche sind das?
Christian Reiter: DWS Floating Rate Notes wendet den „DWS Basic Exclusions”-Ansatz an. Dieser spiegelt eine Vielzahl von Ausschlüssen wider sowohl bei Normen, Sektoren und Klima. Eine Übersicht der einzelnen Facetten folgt:
DWS Basic Exclusions [aufgelegt nach Transparenzvorschriften nach Art. 8 SFDR]
DWS ESG-Bewertungsmethodik / Ausschlusskriterien
1. Kontroverse Waffen4 / Waffen
- DWS-Ausschlüsse für kontroverse Waffen3
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: > 0% - Herstellung von Produkten und/oder Erbringung von Dienstleistungen in der Rüstungsindustrie
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: ≥ 10% - Herstellung und/oder Vertrieb ziviler Handfeuerwaffen oder Munition
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: ≥ 5%
- Herstellung von Tabakwaren
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: ≥ 5% - Abbau von Ölsand
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: ≥ 5% - Abbau von Kohle und kohlebasierte Energiegewinnung4
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: ≥ 25% - Unternehmen mit Kohleexpansionsplänen4
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: > 0%
- DWS Norm-Bewertung (Unternehmen)
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: Kein F / M - DWS Klima- und Transitionsrisiko-Bewertung (Unternehmen & Staaten)
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: Kein F - Freedom House Status (Staaten)
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: "nicht frei" → kein E / F
- Principle adverse impact indicators (PAII)5
- Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: PAII #4 / #10 / #14 / #168
- Anteil nachhaltiger Investments (SFDR)6
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: Individuell je Fonds - Anteil nachhaltiger Investments (EU Taxonomie)7
Bewertung1 oder Umsatzgrenze2: 0%
1) DWS Bewertung Methodologie
Die DWS ESG-Datenbank leitet innerhalb verschiedener Bewertungsansätze anhand der Buchstaben „A“ bis „F“ codierte Bewertungen ab. Innerhalb einzelner Bewertungsansätze erhalten Emittenten eine von sechs möglichen Bewertungen, wobei "A" die beste Bewertung und "F" die niedrigste Bewertung darstellt. Wird die Bewertung eines Emittenten entsprechend eines Bewertungsansatzes als nicht ausreichend erachtet, ist es dem Portfoliomanagement untersagt, in diesen Emittenten zu investieren, auch wenn dieser entsprechend der anderen Bewertungsansätze grundsätzlich investierbar wäre. In diesem Sinne wird jede Bewertung individuell betrachtet und kann zum Ausschluss eines Emittenten führen.
2) Umsatzgrenze
Dargestellt ist der Schwellenwert in % des Umsatzes, bei dessen Erreichung oder Überschreitung ein Ausschluss erfolgt. Im Fokus steht die Herstellung bzw. Produktion, bei Tabak z.B. die Herstellung von Tabakwaren oder bei Ölsand die Förderung von Öl.
3) Kontroverse Waffen
Kontroverse Waffen beinhaltet Streumunition, Antipersonenminen sowie biologische und chemische Waffen und Nuklearwaffen, Waffen aus abgereichertem Uran und Nuklearwaffen, sowie Brandbomben auf Basis von weißem Phosphor. Bei den kontroversen Waffen handelt es sich um jegliche Beteiligung, unabhängig von Umsatz. Beteiligung wird identifiziert als Waffenhersteller (F), Komponentenhersteller (E) oder eine relevante Beteiligungsstruktur mit einem Unternehmen mit „E“- oder „F“-Bewertung (D). Bezogen auf weißen Phosphor werden solche Emittenten ausgeschlossen, die als Hersteller oder Hersteller wesentlicher Komponenten von Brandbomben auf Basis von weißem Phosphor identifiziert werden.
4) Kohle
Der Filter schließt Unternehmen mit Kohleexpansionsplänen, wie zum Beispiel zusätzliche Kohleförderung, -produktion oder -nutzung, basierend auf einer internen Identifizierungsmethodik aus. Die zuvor genannten kohlebezogenen Ausschlüsse beziehen sich ausschließlich auf sogenannte Kraftwerkskohle, d.h. Kohle, die in Kraftwerken zur Energiegewinnung eingesetzt wird.
5) Indikatoren für nachteilige Nachhaltigkeitsauswirkungen (PAIIs)
Je nach Anlageklasse des Fonds und seiner Produktstrategie können aktiv verwaltete Artikel 8 oder Artikel 9 Fonds unterschiedliche Indikatoren für nachteilige Nachhaltigkeitsauswirkungen (PAIIs) berücksichtigen. PAII 16 wird zum Beispiel nur von Fonds berücksichtigt, die in staatliche Emittenten investieren.
6) Anteil nachhaltiger Investments (SFDR 2(17))
Die Methodik zur Bestimmung des Anteils nachhaltiger Investitionen gem. Offenlegungsverordnung basiert auf vier Schritten. Zur Bestimmung nachhaltiger Investitionen wird im ersten Schritt geprüft, ob ein Unternehmen über seine Geschäftsaktivitäten einen positiven Beitrag zu den UN SDGs leistet. Die Messung der Geschäftsaktivitäten erfolgt dabei in der Regel auf Basis der Umsätze eines Unternehmens, teilweise auch basierend auf den Investitionsausgaben eines Unternehmens (Capital Expenses – CapEx) oder seinen Betriebskosten (Operating Expenses – OpEx). Im zweiten Schritt wird analysiert, ob das Unternehmen bei Ausführung seiner Geschäftsaktivitäten keinen negativen Einfluss auf soziale oder ökologische Ziele hat (DNSH Assessment). Ist dies erfüllt, folgt im dritten Schritt eine Prüfung der Prinzipien guter Unternehmensführung (sog. „Good Governance“) des Unternehmens: Hierbei wird beispielsweise betrachtet, ob ein Unternehmen nicht das schlechteste Norm Bewertung aufweist (sog. „Minimum Safeguards“). Ein Beispiel hierfür ist die Bekämpfung von Korruption. Ist auch dies gewährleistet, kann schlussendlich der positive Beitrag des Unternehmens, welcher im ersten Schritt identifiziert wurde, angerechnet werden. Somit würde der prozentuale Umsatz des Unternehmens zum Anteil nachhaltiger Investitionen im Portfolio beitragen.
7) Anteil nachhaltiger Investments (EU Taxonomie)
Die EU-Taxonomie zielt darauf ab, Klarheit darüber zu schaffen, welche Wirtschaftstätigkeiten als ökologisch nachhaltig anzusehen sind. Zu diesem Zweck wird mit Hilfe eines Kriterienkatalogs für Unternehmen definiert, welche Wirtschaftstätigkeiten bzw. Umsätze zur Erreichung der sechs EU-Umweltziele beitragen. Aufgrund mangelnder Datenverfügbarkeit legt die DWS in ihren aktiv gemanagten Fonds aktuell keinen Mindestanteil für ökologisch nachhaltige Investitionen im Sinne der EU-Taxonomie fest.
8) Länder, in die investiert wird, die gegen soziale Bestimmungen verstoßen (Nr. 16)
Quelle: DWS International GmbH; Stand: Ende August 2023
Fondsdetails: DWS Floating Rate Notes LC
ISIN LU0034353002
WKN 971730
Fondskategorie Rentenfonds EUR
Ausgabeaufschlag 1% (FondsSuperMarkt-Rabatt 100%)
Ertragsverwendung Thesaurierend
Laufende Kosten 0,34 % p. a. (inkl. Transaktionskosten)
Auflegung 15.07.1991
Fondsvolumen 5,30 Mrd. EUR (31.08.2023)
Performance seit Auflage 104,7 % / 2,26 % p. a. (31.08.2023)
Risiko- und Ertragsprofil (SRI) 2 von 7
Chancen
• Renditerückgang bzw. Kurssteigerungen auf den Rentenmärkten und / oder Rückgang der Renditeaufschläge bei höher verzinslichen Wertpapieren
• Ggfs. Wechselkurschancen
Risiken
• Renditeanstieg bzw. Kursverluste auf den Rentenmärkten und / oder Erhöhung der Renditeaufschläge bei höher verzinslichen Papieren
• Länderrisiko, Emittenten-, Kontrahentenbonitäts- und Ausfallrisiko
• Ggfs. Einsatz derivativer Finanzinstrumente
• Ggfs. Wechselkursrisiken
• Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat
• Der Fonds ist in die Kategorie 2 eingestuft, weil sein Anteilpreis üblicherweise wenig schwankt und deshalb sowohl Verlust- als auch Gewinnchancen relativ niedrig sein sollten. Insbesondere folgende Risiken können für den Fonds von Bedeutung sein: Es besteht die Gefahr von Verlusten, die in Folge von Unangemessenheit oder Versagen interner Systeme, Verfahren oder Menschen sowie infolge externer Ereignisse eintreten können.
Über DWS
Die DWS Group (DWS) mit einem verwalteten Vermögen von 859 Milliarden Euro (Stand: 30. Juni 2023) will einer der weltweit führenden Vermögensverwalter sein. Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und genießt in Deutschland, Europa, Amerika und Asien einen exzellenten Ruf. Weltweit vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für integrierte Anlagelösungen. Sie wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg als Quelle für Stabilität und Innovation geschätzt.
Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen liquiden und illiquiden Anlageklassen sowie Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.
Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Wir wollen beim Übergang in eine nachhaltigere Zukunft eine entscheidende Rolle spielen – sowohl als Unternehmen als auch als zuverlässiger Berater unserer Kunden. Dank unserer rund 4.400 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir handeln entschlossen im Namen unserer Kunden und investieren in ihrem besten Interesse, damit sie ihre finanziellen Ziele erreichen können, ganz gleich, was die Zukunft bringt. Mit unserem unternehmerischen, auf Zusammenarbeit fokussierten Geist arbeiten wir jeden Tag daran, sowohl in guten als auch in schwierigen Zeiten hervorragende Anlageergebnisse zu erzielen und somit die beste Basis für die finanzielle Zukunft unserer Kunden zu schaffen.