Unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan haben sich mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler als potentielle Nachwuchsingenieure am Schülerwettbewerb "Brücken verbinden 2007" der Südwestingenieurkammern beteiligt. Mit diesem Wettbewerb wollen die Ingenieurkammern der Länder Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und des Saarlandes dem Ingenieurmangel entgegenwirken und den Ingenieurnachwuchs fördern.
Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan unterstützt die Initiative der Südwestingenieurkammern. In einem Statement zum Wettbewerb betont die Ministerin: "Vor allem aber müssen wir Kinder und Jugendliche schon früh für die Natur- und Ingenieurwissenschaften begeistern. Schülerwettbewerbe wie "Brücken verbinden" der Südwestingenieurkammern leisten dazu einen wertvollen Beitrag".
Die Absolventenzahlen der Ingenieurdisziplinen an Universitäten und Fachhochschulen sind seit Jahren rückläufig, Fachkräftemangel im Ingenieurbereich betrifft alle Bundesländer. Gegen diesen Negativ-Trend sind nun die Südwestingenieurkammern mit ihrem Schülerwettbewerb "Brücken verbinden 2007" angetreten. "Das große Engagement der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und auch der Eltern hat uns begeistert. Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass der 1. Platz an Hessen geht", sagte der hessische Kammerpräsident Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Udo F. Meißner anlässlich der heutigen Preisverleihung in Mannheim.
Bereits in der Schule soll die Faszination für kreativ-technisches Denken geweckt werden. Mit viel Ausdauer und Engagement haben über 1000 Schüler aus den vier Bundesländern Brückenmodelle aus Streichhölzern, Kleber, Schnur und Stecknadeln gebaut. Dabei waren der Phantasie auch Grenzen gesetzt, denn statische Anforderungen mussten erfüllt werden. Die Brücken sollten ein 60 cm breites "Tal" überspannen und an jeder Stelle der Fahrbahn mindestens 1 kg tragen können.
Der diesjährige Gewinner des Schülerwettbewerbs "Brücken verbinden 2007" ist die Klasse 12 der Beruflichen Schule des Landkreises Hersfeld-Rotenburg in Bebra (Hessen) mit der Brücke "Bridge over troubled water".
Mit den Plätzen zwei und drei werden die Arbeiten von Mädchengruppen der Klassenstufe 5 bzw. 6 – der IGS Mutterstadt (Rheinland-Pfalz) mit der "Chiamada-Brücke" und des Otto-Hahn-Gymnasiums aus Tuttlingen (Baden-Württemberg) mit der "Welt-Kinder-Brücke" ausgezeichnet. Den vierten Platz belegt die Freie Waldorfschule Saar-Pfalz aus Bexbach (Saarland) mit ihrer "Bliestalbrücke". Am heutigen Freitag wurden die besten 24 Arbeiten in einer Feierstunde im Mannheimer Landesmuseum für Technik und Arbeit ausgezeichnet.
Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan unterstützt die Initiative der Südwestingenieurkammern. In einem Statement zum Wettbewerb betont die Ministerin: "Vor allem aber müssen wir Kinder und Jugendliche schon früh für die Natur- und Ingenieurwissenschaften begeistern. Schülerwettbewerbe wie "Brücken verbinden" der Südwestingenieurkammern leisten dazu einen wertvollen Beitrag".
Die Absolventenzahlen der Ingenieurdisziplinen an Universitäten und Fachhochschulen sind seit Jahren rückläufig, Fachkräftemangel im Ingenieurbereich betrifft alle Bundesländer. Gegen diesen Negativ-Trend sind nun die Südwestingenieurkammern mit ihrem Schülerwettbewerb "Brücken verbinden 2007" angetreten. "Das große Engagement der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und auch der Eltern hat uns begeistert. Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ganz besonders freuen wir uns darüber, dass der 1. Platz an Hessen geht", sagte der hessische Kammerpräsident Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Udo F. Meißner anlässlich der heutigen Preisverleihung in Mannheim.
Bereits in der Schule soll die Faszination für kreativ-technisches Denken geweckt werden. Mit viel Ausdauer und Engagement haben über 1000 Schüler aus den vier Bundesländern Brückenmodelle aus Streichhölzern, Kleber, Schnur und Stecknadeln gebaut. Dabei waren der Phantasie auch Grenzen gesetzt, denn statische Anforderungen mussten erfüllt werden. Die Brücken sollten ein 60 cm breites "Tal" überspannen und an jeder Stelle der Fahrbahn mindestens 1 kg tragen können.
Der diesjährige Gewinner des Schülerwettbewerbs "Brücken verbinden 2007" ist die Klasse 12 der Beruflichen Schule des Landkreises Hersfeld-Rotenburg in Bebra (Hessen) mit der Brücke "Bridge over troubled water".
Mit den Plätzen zwei und drei werden die Arbeiten von Mädchengruppen der Klassenstufe 5 bzw. 6 – der IGS Mutterstadt (Rheinland-Pfalz) mit der "Chiamada-Brücke" und des Otto-Hahn-Gymnasiums aus Tuttlingen (Baden-Württemberg) mit der "Welt-Kinder-Brücke" ausgezeichnet. Den vierten Platz belegt die Freie Waldorfschule Saar-Pfalz aus Bexbach (Saarland) mit ihrer "Bliestalbrücke". Am heutigen Freitag wurden die besten 24 Arbeiten in einer Feierstunde im Mannheimer Landesmuseum für Technik und Arbeit ausgezeichnet.
