Damit hat der Karlsruher Telematikspezialist für Busse und Bahnen nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 die Planung übertroffen. Auf Neunmonatssicht stiegen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent auf 34,5 Mio. Euro (2006: 24,6 Mio. Euro). Das EBIT nahm um rund 36 Prozent auf 4,5 Mio. Euro zu (2006: 3,3 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 50 Prozent auf 3,4 Mio. Euro (2006: 2,2 Mio. Euro). Die init hat beim Ergebnis pro Aktie bereits nach neun Monaten mit 0,35 Euro (Ende September 2006: 0,23 Euro) das Niveau des Gesamtjahres 2006 (0,36 Euro) erreicht.
Im dritten Quartal sorgten vor allem die anlaufenden Hardware-Lieferungen für Großprojekte in New York und Vancouver für eine überproportionale Ertragssteigerung. Auch für das vierte Quartal erwartet die init aus diesem Grund wieder einen zweistelligen Millionen-Umsatz. Damit kann das gesetzte Umsatzziel für 2007 von rund 45 Mio. Euro (2006: 36,3 Mio. Euro) bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 6,5 Mio. Euro (2006: 5,6 Mio.Euro) mit hoher Sicherheit erreicht werden.
Auch für 2008 ist nach Einschätzung des Vorstands eine überdurchschnittliche Wachstumsperspektive gegeben. Dafür spricht zum einen der aktuelle Auftragsbestand von 90,1 Mio. Euro (Ende September 2006: 52,9 Mio. Euro).Zum anderen nimmt die init aussichtsreich an Ausschreibungen in Australien und Europa teil.