Die 14 größten deutschen Flughäfen sowie Wien und Zürich gehören der Initiative an; welche Möglichkeiten sie Werbetreibenden eröffnen, ist im Bereich "Media" auf den jeweiligen Airport-Seiten ersichtlich. Eine Bildergalerie gewährt dort einen Ausblick auf das Medien-Portfolio. Darüber hinaus erleichtern eine Liste der verfügbaren Medien sowie der direkte Link zu den Flughäfen die Auswahl.
Einen Überblick über die wichtigsten Werbeträger am Flughafen verschaffen sich Planer und Werbetreibende zudem anhand der neuen Medien-Datenbank, die in den nächsten Monaten kontinuierlich mit Sonderformaten ergänzt wird. Bilder zu den Werbeträgern, eine kurze Beschreibung sowie ein Link zu den Flughäfen, an denen die Medien zu belegen sind, vereinfachen die Buchung. Eine Übersicht über die nationalen und internationalen Netzwerke, die eine flughafenübergreifende Belegung von City Light Postern erlauben, bietet der Punkt "Netzwerke".
Dass Airport Media hochattraktive Zielgruppen erreicht, belegt die IAM zudem mit umfangreichen Marktforschungsdaten und Fakten zu Passagierzahlen, Verweildauer, Demografie und Einstellungen der Flugreisenden. Studien sowie Erhebungen der einzelnen Airports finden Interessierte darüber hinaus im Bereich "Download".
"Flughafenwerbung hat zu Unrecht den Ruf, kompliziert und unübersichtlich zu sein. Wir wollen mit unserer Website den Gegenbeweis antreten und gleichzeitig Werbedimensionen aufzeigen, die sich in Vielfalt und Größe nur am Flughafen realisieren lassen", erklärt Olaf Jürgens, Leiter Media & Events am Flughafen Hamburg und Sprecher der Initiative Airport Media.