Die DAK-Gesundheit bietet ihren Versicherten eine hochwertige Versorgung bei chronischen Wunden. Mehr als eine Million Menschen in Deutschland leiden unter einer chronischen Wunde. „Chronische Wunden sind für Betroffene nicht nur eine große körperliche Belastung, sondern oft auch ein Stigma. Die Bedürfnisse der Patienten müssen deshalb für uns im Mittelpunkt unserer Leistungen stehen“, sagt Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit. „Als Fördermitglied der ICW arbeiten wir mit Deutschlands führenden Wundexperten zusammen.“ Die Behandlung chronischer Wunden ist komplex. Damit sie funktioniert, ist eine Kooperation aller Akteure wichtig. „Erstmals arbeitet die ICW mit einer gesetzlichen Krankenkasse zusammen. Das ist ein großer Schritt für uns und die Betroffenen gleichermaßen“, so Veronika Gerber, Vorstandsvorsitzende der Initiative Chronische Wunden. „Mit der DAK-Gesundheit als Partner können wir den Leidensdruck der Patienten weiter mindern und gleichzeitig auch auf Seiten der Leistungserbringer hohe Qualität gewährleisten.“ Aber nicht nur die betroffenen Patienten, sondern auch die Initiative Chronische Wunden und die angeschlossenen Leistungserbringer profitieren von der Fördermitgliedschaft. Die ICW berät die DAK-Gesundheit bei wichtigen medizinischen Fragen in der Vertragsgestaltung, umgekehrt steht die Kasse den Wundfachleuten bei leistungsrechtlichen Problemen zur Seite.
DAK-Gesundheit ist Fördermitglied der Initiative Chronische Wunden
Die DAK-Gesundheit bietet ihren Versicherten eine hochwertige Versorgung bei chronischen Wunden. Mehr als eine Million Menschen in Deutschland leiden unter einer chronischen Wunde. „Chronische Wunden sind für Betroffene nicht nur eine große körperliche Belastung, sondern oft auch ein Stigma. Die Bedürfnisse der Patienten müssen deshalb für uns im Mittelpunkt unserer Leistungen stehen“, sagt Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit. „Als Fördermitglied der ICW arbeiten wir mit Deutschlands führenden Wundexperten zusammen.“ Die Behandlung chronischer Wunden ist komplex. Damit sie funktioniert, ist eine Kooperation aller Akteure wichtig. „Erstmals arbeitet die ICW mit einer gesetzlichen Krankenkasse zusammen. Das ist ein großer Schritt für uns und die Betroffenen gleichermaßen“, so Veronika Gerber, Vorstandsvorsitzende der Initiative Chronische Wunden. „Mit der DAK-Gesundheit als Partner können wir den Leidensdruck der Patienten weiter mindern und gleichzeitig auch auf Seiten der Leistungserbringer hohe Qualität gewährleisten.“ Aber nicht nur die betroffenen Patienten, sondern auch die Initiative Chronische Wunden und die angeschlossenen Leistungserbringer profitieren von der Fördermitgliedschaft. Die ICW berät die DAK-Gesundheit bei wichtigen medizinischen Fragen in der Vertragsgestaltung, umgekehrt steht die Kasse den Wundfachleuten bei leistungsrechtlichen Problemen zur Seite.