Freunde sind zu Besuch, der neue Esszimmertisch aus Massivholz wird stolz präsentiert und schon ist es passiert: Ein Rotweinglas kippt um und sein Inhalt ergießt sich über das edle Stück. „Jetzt heißt es, schnell zu handeln und die verschüttete Flüssigkeit vorsichtig zu entfernen“, rät Experte Lucas Heumann von der Initiative Pro Massivholz.
Für die Entfernung des Rotweins sollte ein trockenes oder leicht angefeuchtetes weiches Tuch verwendet werden. Jedoch darf keine Restfeuchte auf dem Mobiliar zurückbleiben. Ist das Holz noch feucht, einfach mit einem trockenen Lappen vorsichtig nachreiben. Sind einzelne Partien des Möbels stärker verschmutzt, beispielsweise mit Essensresten oder den Spuren kindlicher Wachsstift-Malaktionen, kann auch auf eine PH-neutrale Seife zurückgegriffen werden. Danach werden die Seifenreste abgewischt und ein trockenes Tuch kommt zur Entfernung der Feuchtigkeitsreste zum Einsatz. Reinigungs- oder gar Scheuermittel sind in diesem Fall fehl am Platze.
„Bei Öl- oder Wachsoberflächen sollten die vom Schmutz befreiten Flächen des Möbels danach mit vom Hersteller empfohlenen Ölen oder Wachsen versiegelt werden“, rät Heumann. Anders sieht es bei lackierten Oberflächen aus: Sie sind noch pflegeleichter und Schmutz lässt sich in der Regel mit sehr geringem Aufwand entfernen. Aber auch hier gilt: Es dürfen nur weiche Tücher und wenig Wasser verwendet werden, um die schöne Optik des Möbelstückes dauerhaft zu erhalten und noch viele Jahrzehnte Freude daran zu haben.
Mehr Informationen über Massivholzmöbel unter www.pro-massivholz.de.
Für die Entfernung des Rotweins sollte ein trockenes oder leicht angefeuchtetes weiches Tuch verwendet werden. Jedoch darf keine Restfeuchte auf dem Mobiliar zurückbleiben. Ist das Holz noch feucht, einfach mit einem trockenen Lappen vorsichtig nachreiben. Sind einzelne Partien des Möbels stärker verschmutzt, beispielsweise mit Essensresten oder den Spuren kindlicher Wachsstift-Malaktionen, kann auch auf eine PH-neutrale Seife zurückgegriffen werden. Danach werden die Seifenreste abgewischt und ein trockenes Tuch kommt zur Entfernung der Feuchtigkeitsreste zum Einsatz. Reinigungs- oder gar Scheuermittel sind in diesem Fall fehl am Platze.
„Bei Öl- oder Wachsoberflächen sollten die vom Schmutz befreiten Flächen des Möbels danach mit vom Hersteller empfohlenen Ölen oder Wachsen versiegelt werden“, rät Heumann. Anders sieht es bei lackierten Oberflächen aus: Sie sind noch pflegeleichter und Schmutz lässt sich in der Regel mit sehr geringem Aufwand entfernen. Aber auch hier gilt: Es dürfen nur weiche Tücher und wenig Wasser verwendet werden, um die schöne Optik des Möbelstückes dauerhaft zu erhalten und noch viele Jahrzehnte Freude daran zu haben.
Mehr Informationen über Massivholzmöbel unter www.pro-massivholz.de.
