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Initiative Pro Massivholz

So werden Massivholzmöbel richtig gepflegt

Perfekter Oberflächenschutz mit Öl, Wachs & Lack

(lifePR) (Herford, )
Die Oberfläche edler Massivholzmöbel hat mit der Haut des Menschen eines gemeinsam: Mit der richtigen Pflege sieht sie auch nach vielen Jahren noch gut aus. Während die Haut mit einer passenden Feuchtigkeitscreme auskommt, stehen bei Massivholzmöbeln drei Pflegearten zur Auswahl: Öl, Wachs und Lack. Welche zum Einsatz kommt, entscheidet sich bereits beim Kauf durch die Vorbehandlung des Möbels.

Öle heben die Holzfarbe hervor

Öle dringen gut in das Holz ein und lassen die Poren des Naturmaterials offen. "Dadurch bleibt die Oberfläche dampfdurchlässig und ist dennoch für den täglichen Gebrauch perfekt geschützt", erklärt Lucas Heumann, Vorsitzender der Initiative Pro Massivholz. Zusätzlich werden die Farbpigmente des Holzes aktiviert und das Möbelstück kann seine ganze Schönheit ausspielen. Besonders für die Pflege geeignet sind Lein-, Raps-, Oliven- und Walnussöl. Werden diese regelmäßig eingesetzt, bleiben die Oberflächen von Holzmöbeln dauerhaft schön.

Durch Wachs glänzt das Holz

Wachs erhält ebenfalls den natürlichen Glanz des Naturmaterials. Außerdem erzielt man einen hohen Abriebschutz. Verwendet wird für das Wachsen normalerweise das von der gleichnamigen Palme stammende Carnauba-Wachs, das mit Bienenwachs gemischt wird. Ebenfalls zum Einsatz kommen Mischungen mit Leinöl. Der Vorteil: der erzielte Glanz ist dauerhaft und die behandelte Oberfläche weist Wasser sehr gut ab. Je geringer der Leinölanteil bei dieser Behandlungsmethode ist, umso härter wird das aufgetragene Wachs und umso dauerhafter werden die Holzporen verschlossen.

Lack macht die Möbel unempfindlich

Eine Behandlung mit Lack verschließt die Holzporen hingegen sofort und langfristig. Das verringert zwar die Atmungsaktivität des Massivholzes, dafür werden jedoch die Oberflächen sehr gut gegen äußere Einflüsse versiegelt. Es gibt unterschiedliche Arten von Lacken, wie zum Beispiel UVhärtende, wasser- und lösemittelhaltige Lacke, die eine spätere Nachbehandlung der Oberfläche nahezu unnötig machen. Früher verwendete man Schellack beziehungsweise Schellackpolitur. Diese Art der Möbelpflege ist heute noch bei der Restaurierung von antiken Möbeln aus der Barock- und der Biedermeierzeit zu finden.

Es zählt der eigene Geschmack

"Welche dieser Pflegearten in Frage kommt und welche Optik der Möbeloberfläche einem am besten gefällt, sollte man bereits vor dem Möbelkauf klären", meint Heumann. Idealerweise holt man sich entsprechende Tipps im Fachhandel. Dort stehen die qualifizierten Mitarbeiter den Liebhabern massiver Holzmöbel jederzeit mit Rat und Tat zu Seite.

Mehr Informationen über Massivholzmöbel gibt es unter www.promassivholz.de.
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