Bei einem glanzvollen Eröffnungskonzert hatte das Klavier-Festival Ruhr diesmal in der neuen Duisburger Mercatorhalle seine Premiere. Begeistert gefeiert wurden dabei vor allem die Solisten Mirijam Contzen (Violine), Adrian Brendel (Violoncello) und Herbert Schuch (Klavier) für ihre fulminante Interpretation von Beethovens Tripelkonzert C-Dur op. 56. Unter der Leitung von Jonathan Darlington gelang den Duisburger Philharmonikern eine eindrucksvolle Gestaltung der selten aufgeführten Chorfantasie mit dem Sinfonischen Chor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund und – zu Beginn des Konzerts – der Coriolan-Ouvertüre.
Unter der Schirmherrschaft von Dr. Wulf Bernotat, Vorstandsvorsitzender der E.ON AG, präsentiert das Festival diesmal unter der Überschrift „Mozarts Erbe: Ludwig van Beethoven“ bis zum 20. Juli die internationale Pianistenelite, darunter Alfred Brendel, Grigory Sokolov und Arcadi Volodos. Der legendäre Jazz-Pianist Keith Jarrett gibt mit seinen Trio-Partnern Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug) am 16. Juli in der Essener Philharmonie sein (längst ausverkauftes) Festival-Debüt. Chick Corea und Gary Burton sind diesmal sogar mit zwei Konzerten in Düsseldorf und Hamm vertreten. Der erneut hohe Anteil von Debütanten gipfelt in dem Wochenende „Die Besten der Besten“, an dem sich vier 1. Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe in Folge vorstellen.
Das Klavier-Festival Ruhr 2007 umfasst mehr als 80 Konzerte in 17 Städten an Rhein und Ruhr. Unter dem Motto „Mozarts Erbe: Ludwig van Beethoven“ befasst sich das weltweit größte Pianistentreffen intensiv mit dem Klavierwerk des in Bonn geborenen Komponisten. Exklusiv-Schwerpunkte führen gleich mehrfach zu Live-Begegnungen mit Künstlern wie Robert Levin, Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin, Andreas Staier, Marc-André Hamelin und Michel Camilo. Der diesjährige Preis des Klavier-Festivals Ruhr geht am 2. Juni in der Mercatorhalle Duisburg an die argentinische Pianistin Martha Argerich.
Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren beim Auftaktkonzert zugegen, unter ihnen NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, Bundestagspräsident Nobert Lammert, Kultur-Staatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff und Ministerin Christa Thoben sowie zahlreiche Persönliche Mitglieder des Initiativkreises Ruhrgebiet. In seinem Grußwort erinnerte der Ministerpräsident daran, dass die Kultur im Ruhrgebiet nicht ererbt, sondern erarbeitet worden sei. Er dankte dem Initiativkreis Ruhrgebiet und dem Festival-Intendanten Franz Xaver Ohnesorg für ihre Verdienste auf dem Weg zur europäischen Kulturhauptstadt 2010. Sein besonderes Kompliment galt dem neuen Education-Programm des Klavier-Festivals Ruhr.
Unter der Schirmherrschaft von Dr. Wulf Bernotat, Vorstandsvorsitzender der E.ON AG, präsentiert das Festival diesmal unter der Überschrift „Mozarts Erbe: Ludwig van Beethoven“ bis zum 20. Juli die internationale Pianistenelite, darunter Alfred Brendel, Grigory Sokolov und Arcadi Volodos. Der legendäre Jazz-Pianist Keith Jarrett gibt mit seinen Trio-Partnern Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug) am 16. Juli in der Essener Philharmonie sein (längst ausverkauftes) Festival-Debüt. Chick Corea und Gary Burton sind diesmal sogar mit zwei Konzerten in Düsseldorf und Hamm vertreten. Der erneut hohe Anteil von Debütanten gipfelt in dem Wochenende „Die Besten der Besten“, an dem sich vier 1. Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe in Folge vorstellen.
Das Klavier-Festival Ruhr 2007 umfasst mehr als 80 Konzerte in 17 Städten an Rhein und Ruhr. Unter dem Motto „Mozarts Erbe: Ludwig van Beethoven“ befasst sich das weltweit größte Pianistentreffen intensiv mit dem Klavierwerk des in Bonn geborenen Komponisten. Exklusiv-Schwerpunkte führen gleich mehrfach zu Live-Begegnungen mit Künstlern wie Robert Levin, Daniel Barenboim und der Staatskapelle Berlin, Andreas Staier, Marc-André Hamelin und Michel Camilo. Der diesjährige Preis des Klavier-Festivals Ruhr geht am 2. Juni in der Mercatorhalle Duisburg an die argentinische Pianistin Martha Argerich.
Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren beim Auftaktkonzert zugegen, unter ihnen NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, Bundestagspräsident Nobert Lammert, Kultur-Staatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff und Ministerin Christa Thoben sowie zahlreiche Persönliche Mitglieder des Initiativkreises Ruhrgebiet. In seinem Grußwort erinnerte der Ministerpräsident daran, dass die Kultur im Ruhrgebiet nicht ererbt, sondern erarbeitet worden sei. Er dankte dem Initiativkreis Ruhrgebiet und dem Festival-Intendanten Franz Xaver Ohnesorg für ihre Verdienste auf dem Weg zur europäischen Kulturhauptstadt 2010. Sein besonderes Kompliment galt dem neuen Education-Programm des Klavier-Festivals Ruhr.
