Aufgrund der im März 2007 in Kraft getretenen neuen Fahrzeug-Zulassungsverordnung bekommen Behördenfahrzeuge nach und nach neue Kennzeichen. Wie das Innenministerium am Freitag, 13. Juli 2007, in Stuttgart mitteilte, sei das Gesetz insgesamt vereinfacht worden, setze auf die Online-Kommunikation zwischen Kraftfahrtbundesamt und Zulassungsbehörden und verzichte auf die numerischen Kennzeichen für Behördenfahrzeuge. Alle Fahrzeuge, beispielsweise der Straßenbauverwaltung, des Katastrophenschutzes und der Kommunen erhielten künftig wie alle anderen Fahrzeuge Kennzeichen mit der bekannten Kombination aus bis zu zwei Buchstaben und bis zu vier Ziffern. Dies gelte auch für die Streifenwagen und Zivilfahrzeuge der Polizei des Landes. Hier werde die Umstellung nach und nach ab September 2007 beginnen.
Statt der Kennung für den Regierungsbezirk (S, KA, TÜ, FR) und einer Ziffernfolge, zum Beispiel S - 3050, würden die Kennzeichen dann die üblichen Buchstaben für den jeweiligen Stadt- oder Landkreis (S, MA, RT oder KN) und danach eine Kombination aus Buchstaben und Ziffern tragen, etwa S - PP 1014. Die Umstellung der Nummernschilder erfolge kostenneutral, weil lediglich neu zugelassene Fahrzeuge in einer mehrjährigen Übergangszeit die neuen Nummernschilder bekommen würden. Auch andere Behördenfahrzeuge, die bisher numerische Kennzeichen hätten, erhielten künftig die neue Buchstaben- und Ziffernkombination.
Statt der Kennung für den Regierungsbezirk (S, KA, TÜ, FR) und einer Ziffernfolge, zum Beispiel S - 3050, würden die Kennzeichen dann die üblichen Buchstaben für den jeweiligen Stadt- oder Landkreis (S, MA, RT oder KN) und danach eine Kombination aus Buchstaben und Ziffern tragen, etwa S - PP 1014. Die Umstellung der Nummernschilder erfolge kostenneutral, weil lediglich neu zugelassene Fahrzeuge in einer mehrjährigen Übergangszeit die neuen Nummernschilder bekommen würden. Auch andere Behördenfahrzeuge, die bisher numerische Kennzeichen hätten, erhielten künftig die neue Buchstaben- und Ziffernkombination.
