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- 1) in.pro. Kennzeichen-CAM (139,90 Euro)
"Kamera läuft": Hört man dieses Kommando auf einem Actionfilm-Set, kracht es meist ganz gewaltig. Das Gegenteil ist der Fall, wenn die innovative Kennzeichen-CAM von in.pro. aktiviert ist. Sie sorgt beim Einparken dafür, dass dem Fahrer teure Kratzer und Beulen erspart bleiben. Einfach den vorhandenen Kennzeichenträger durch die in.pro. Variante mit 1,3" CCD-Farb-Kamera ersetzen, Kabel verlegen, fertig. Doch nicht nur der Einbau überzeugt: Anders als bei vielen Sensorhilfen sieht der Fahrer keine abstrakten Symbole, sondern die tatsächliche Umgebung hinter dem Auto in einem Sichtwinkel von 120 Grad. So werden mit Sicherheit selbst fiese Kratzerfallen erkannt. Das funktioniert selbst nachts perfekt, denn der Kamera genügt die Lichtstärke von einem Lux: Das entspricht einer Kerze aus einem Meter Entfernung. Die Rückfahrscheinwerfer reichen somit bereits völlig aus.
2) Park Boy Pro (139,90 Euro)
Auch bei sensorgestützten Einparksystemen zum Nachrüsten geht in.pro. neue Wege. Der Park Boy Pro bietet mit seinem großen LCD-Display einen Komfort, wie ihn sonst nur Geräte besitzen, die serienmäßig in Luxuslimousinen verbaut werden: Statt drei oder vier leuchtenden Strichchen, die den Abstand anzeigen, sieht der Fahrer die Silhouette des Autos und die exakte Position jedes Hindernisses, das sich in der Nähe des Hecks befindet. So lassen sich selbst kurze und komplexe Parklücken kratzerfrei nutzen. Und weil sich das große LCD-Display auch noch für einige andere Funktionen perfekt eignet, spendiert in.pro. serienmäßig eine integrierte Innen- und Außentemperaturanzeige sowie eine Uhr. So hat man vom Park Boy Pro nicht nur beim Einparken etwas.
3) Park Boy Beep (69,90 Euro)
Mit dem neuen Park Boy Beep bietet in.pro. auch für kleines Geld eine Lösung an, die souveräne Einparkmanöver ermöglicht. Vier lackierbare Sensoren in der Stoßstange vermessen den Bereich hinter dem Auto auf Zentimeter genau. Der Gerätename ist Programm: Kommt man einem Hindernis zu nahe, ertönt ein "Beep"-Ton, je näher, desto schneller. Am Auto fest montierte Gegenstände wie außen liegende Reserveräder von Geländewagen oder Anhängerkupplungen blendet die Elektronik automatisch aus. Gut durchdacht und damit typisch in.pro.!
- 1) in.pro. Kennzeichen-CAM (139,90 Euro)
"Kamera läuft": Hört man dieses Kommando auf einem Actionfilm-Set, kracht es meist ganz gewaltig. Das Gegenteil ist der Fall, wenn die innovative Kennzeichen-CAM von in.pro. aktiviert ist. Sie sorgt beim Einparken dafür, dass dem Fahrer teure Kratzer und Beulen erspart bleiben. Einfach den vorhandenen Kennzeichenträger durch die in.pro. Variante mit 1,3" CCD-Farb-Kamera ersetzen, Kabel verlegen, fertig. Doch nicht nur der Einbau überzeugt: Anders als bei vielen Sensorhilfen sieht der Fahrer keine abstrakten Symbole, sondern die tatsächliche Umgebung hinter dem Auto in einem Sichtwinkel von 120 Grad. So werden mit Sicherheit selbst fiese Kratzerfallen erkannt. Das funktioniert selbst nachts perfekt, denn der Kamera genügt die Lichtstärke von einem Lux: Das entspricht einer Kerze aus einem Meter Entfernung. Die Rückfahrscheinwerfer reichen somit bereits völlig aus.
2) Park Boy Pro (139,90 Euro)
Auch bei sensorgestützten Einparksystemen zum Nachrüsten geht in.pro. neue Wege. Der Park Boy Pro bietet mit seinem großen LCD-Display einen Komfort, wie ihn sonst nur Geräte besitzen, die serienmäßig in Luxuslimousinen verbaut werden: Statt drei oder vier leuchtenden Strichchen, die den Abstand anzeigen, sieht der Fahrer die Silhouette des Autos und die exakte Position jedes Hindernisses, das sich in der Nähe des Hecks befindet. So lassen sich selbst kurze und komplexe Parklücken kratzerfrei nutzen. Und weil sich das große LCD-Display auch noch für einige andere Funktionen perfekt eignet, spendiert in.pro. serienmäßig eine integrierte Innen- und Außentemperaturanzeige sowie eine Uhr. So hat man vom Park Boy Pro nicht nur beim Einparken etwas.
3) Park Boy Beep (69,90 Euro)
Mit dem neuen Park Boy Beep bietet in.pro. auch für kleines Geld eine Lösung an, die souveräne Einparkmanöver ermöglicht. Vier lackierbare Sensoren in der Stoßstange vermessen den Bereich hinter dem Auto auf Zentimeter genau. Der Gerätename ist Programm: Kommt man einem Hindernis zu nahe, ertönt ein "Beep"-Ton, je näher, desto schneller. Am Auto fest montierte Gegenstände wie außen liegende Reserveräder von Geländewagen oder Anhängerkupplungen blendet die Elektronik automatisch aus. Gut durchdacht und damit typisch in.pro.!
